Bundesministerin für Bildung und Forschung ist Referentin bei Podiumsdiskussion zum Thema "Bildung und soziale Gerechtigkeit"
Erst wenige Wochen ist es her, da rief die Bundesregierung in Deutschland das Zeitalter der Spitzenuniversitäten aus. In der darauf folgenden Medienberichterstattung wurde auch die Universität Witten/Herdecke (UWH) oft als Spitzenuniversität bezeichnet. Am 19. März 2004 ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, eine der Initiatorinnen der Debatte, zu Gast an der Universität Witten/Herdecke. Sie diskutiert mit dem UWH-Altpräsidenten und Ehrenvorsitzenden des Direktoriums, Dr. Konrad Schily, dem Sprecher der UWH-Geschäftsführung, Prof. Dr. Wolfgang Wintermeyer und dem wissenschaftlichen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Dietrich Kessel, über das Thema "Bildung und soziale Gerechtigkeit". Die Moderation übernimmt die Wittener SPD-Bürgermeisterkandidatin Sonja Leidemann, Leiterin der Volkshochschule.
Gerade die Universität Witten/Herdecke nimmt als Privatuniversität das Thema soziale Gerechtigkeit sehr ernst. Das seit 1995 geltenden Modell zur Erhebung von Studiengebühren ermöglicht es z.B. Studierenden, ihren Finanzierungsanteil gehaltsabhängig erst nach Abschluss des Studiums in Witten zu bezahlen. Die Quote von BAFÖG-Empfängern und Stipendiaten ist an der UWH ähnlich hoch wie an staatlichen Universitäten.
Vertreter der Presse sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet ab 19 Uhr im Großen Hörsaal der UWH, Alfred-Herrhausen-Str. 50, 58448 Witten statt.
Kontakt: Universität Witten/Herdecke, Abteilung Kommunikation, Tel.: 02302/926-848, www.uni-wh.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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