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08.04.2004 09:31

Alternativen. Neue Bilder des Alter(n)s in der Literatur?

Eva Faresin Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    Was ist Alter? Wann beginnt es? Wann ist man alt? Ist man tatsächlich so alt, wie man sich fühlt? Seit der Antike beschäftigt sich die Literatur mit dem Phänomen des Alter(n)s - allerdings in sehr stereotyper Weise. Pathetisch wird ein Loblied auf das Alter gesungen, es wird beklagt oder das Alter ist Gegenstand grotesken Spottes...

    51 /2004 (Alter)
    Alternativen. Neue Bilder des Alter(n)s in der Literatur?
    Projektgruppe stellt ihre Ergebnisse vor

    Was ist Alter? Wann beginnt es? Wann ist man alt? Ist man tatsächlich so alt, wie man sich fühlt?

    Von der Antike an beschäftigt sich die Literatur mit dem Phänomen des Alter(n)s - allerdings in sehr stereotyper Weise. Pathetisch wird ein Loblied auf das Alter gesungen oder es wird beklagt oder das Alter ist Gegenstand grotesken Spottes.

    Eine Projektgruppe aus dem Gasthörer- und Seniorenstudium an der Universität zu Köln hat sich die Frage gestellt, ob sich in der neueren Literatur Veränderungen von Schreibweisen des Alter(n)s abzeichnen und neue Bilder des Alter(n)s entworfen werden. Die Ergebnisse der Projektarbeit werden von den Seniorstudierenden unter dem Titel "Alternativen. Literarische Altersbilder in der neueren Literatur" dargestellt und diskutiert am Beispiel von Büchern wie 'Leibhaftig' von Christa Wolf, 'Die Liebe in den Zeiten der Cholera' von Gabriel García Márquez, 'Endmoränen' von Monika Maron, 'Die Klatschmohnfrau' von Noëlle Châtelet oder 'Montauk' von Max Frisch.
    Dr. Miriam Haller wird in das Thema einführen.
    Interessierte sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung

    am Donnerstag, dem 22. April 2004, um 19.00 Uhr
    in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen
    Schillingsrotter Str. 38, 50996 Köln

    teilzunehmen.

    (18 Zeilen à 60 Anschläge)
    Verantwortlich: Eva Faresin

    Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Miriam Haller von der Koordinierungsstelle für das Gasthörer- und Seniorenstudium unter der Telefonnummer 0221/470-6298, der Fax-Nummer 0221/470-5934 und unter der Email-Adresse miriam.haller@uni-koeln.de zur Verfügung.

    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Sprache / Literatur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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