idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
10.02.2022 15:20

Kompetenz im Umgang mit Daten

Dr. Dirk Frank Public Relations und Kommunikation
Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in Wirtschafts- und Bildungswissenschaft: Im neuen UniReport werden zwei zukunftsträchtige Projekte vorgestellt.

    FRANKFURT. Aus hundertseitigen, oftmals verstaubten Büchern zieht er mittels computerlinguistischer Methoden hochspannende Datensätze: Prof. Dr. Alexander Hillert koordiniert als Professor für Finance und Data Science das SAFE-Forschungsdatenzentrum. Jungen Forscherinnen und Forschern eine fundierte Methoden- und Datenkompetenz zu vermitteln, ist ihm ein großes Anliegen, wie er im neuen UniReport betont.
    Auch in IMPACT, einem Projekt der Bildungswissenschaft, spielt die Erhebung und Analyse von Daten eine entscheidende Rolle: Prof. Hendrik Drachsler, Professor für Informatik mit dem Schwerpunkt Educational Technologies am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation und an der Goethe-Universität, arbeitet im Verbundprojekt mit seinen Kolleg*innen daran, mittels Daten aus Lernprozessen Studierende bei der Erreichung ihrer Studienziele zu unterstützen und zur Verbesserung der Hochschullehre beizutragen.

    Weitere Themen im aktuellen UniReport:
    - Hoffnung auf ein Sommersemester mit mehr Präsenz: Universitätspräsident Prof. Enrico Schleiff schaut optimistisch nach vorne.
    - Erziehung nach Auschwitz: Der Erziehungswissenschaftler Prof. Wolfgang Meseth erforscht die schulische Vermittlung des Nationalsozialismus und des Holocaust.
    - Wissenschaftliche Expertise für ein traditionsreiches Berufsfeld: Der Duale Kooperationsstudiengang Hebammenwissenschaft der Goethe-Universität mit der Frankfurt University of Applied Sciences startet im Sommersemester.
    - Grenzübergreifendes Zentrum für religionsbezogene Forschung: Die Goethe-Universität und die Tel Aviv University wollen sich zusammenschließen.
    - Märchenparodien: Der Illustrator und Kinderbuchautor Sebastian Meschenmoser erhält die Grimm-Bürgerdozentur 2022 der Goethe-Universität und der Stadt Hanau.
    - Hören, was gerade wichtig ist: Wie die Brillenblattnasen-Fledermaus Dauergeräusche ausblendet.
    - Rechtschreibung lernen: einfach nur hinhören? Die Sprachwissenschaftlerin Prof. Angela Grimm zum Schreib- und Leseunterricht an Grundschulen.
    - Persönlichkeitsunterschiede im Umgang mit Stress und Emotionen: Die Psychologie-Professorin Sonja Rohrmann im Porträt.
    - Der intuitive Zugang zum Urknall: Gespräch mit der theoretischen Physikerin Hannah Elfner über das Warten auf Daten, über die Rolle von Visualisierungen vom »Little Bang« und die Betreuung von Studierenden.
    - Müssen wir immer noch mehr Gutes tun? Die Philosophin Jessica Fischer, Postdoctoral Fellow des Justitia Center for Advanced Studies, forscht zur moralphilosophischen Begründung der Maximierung des Gutseins.
    - Im Spannungsfeld zwischen Kindeswohl und Kontrolle: Die Kulturanthropologin Laura McAdam-Otto hat in ihrer Doktorarbeit den Umgang europäischer Behörden mit jungen Geflüchteten erforscht.
    - Die Gestaltung des eigenen Lebens üben: »Re:Start nach der Krise« ist ein Angebot der Psychotherapeutischen Beratungsstelle für Studierende.
    - Die bizarrsten Objekte im Universum: Der Astrophysiker Luciano Rezzolla nimmt in seinem Buch die Leserinnen und Leser mit auf eine Entdeckungsreise zu Schwarzen Löchern und Neutronensternen.
    - Wie bildet man den richtigen Plural von Campus? Campusse, Campus oder Campi? Der Klassische Philologe Prof. Hans Bernsdorff hält nur Campi für richtig.
    - Dumme Fragen gibt es nicht: Julia Sammet leitet seit acht Jahren das Physik-Lernzentrum.

    Der UniReport 1/2022 steht zum kostenlosen Download bereit unter: https://www.uni-frankfurt.de/112735018


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).