Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, hat die Konferenz am 8. Juni eröffnet.
Leichtbaulösungen sind in der Automobilproduktion genauso gefragt wie in der Landmaschinentechnik. Die 5. Osnabrücker Leichtbautage am 8. und 9. Juni bringen Fachleute aus Industrie und Wissenschaft zu diesem Thema zusammen, um einen Austausch zu ermöglichen und diese innovative Querschnittstechnologie zu fördern.
Die Leichtbautage an der Hochschule Osnabrück präsentieren innovative und aktuelle Anwendungsbeispiele, aber auch visionäre Ansätze und Lösungen aus Forschung und Entwicklung. Ein Beispiel: Die Leistungsfähigkeit moderner Landmaschinen steigt stetig – und damit auch ihr Gewicht. Der Gesetzgeber verlangt aber eine begrenzte Bodenbelastung durch die Landmaschinen. Dank der Leichtbau-Technologie werden die Landmaschinen nun leichter, was dem Boden und somit letztlich der Umwelt zugutekommt.
„Der Leichtbau gewinnt mit seinem großen Innovationspotenzial in den verschiedensten Industriezweigen immer mehr an Bedeutung und zählt ganz klar zu den Schlüsseltechnologien“, betonte bei der Eröffnung der Konferenz Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur: „Die Forschung wiederum hat eine Schlüsselfunktion für die Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft. Daher freue ich mich sehr über diese Veranstaltung. Die Leichtbautage zeigen die gute Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bei dem Zukunftsthema Leichtbau.“
Die Kongressmesse „Osnabrücker Leichtbautage 2022“ nimmt an zwei Tagen spannende Themen aus Industrie und Wissenschaft in den Fokus. Schwerpunkte sind dabei: Landtechnischer Leichtbau, Materialeffizienz, Leichtbauwerkstoffe, Optimierungsverfahren und Klebtechnik.
„Unseren über 100 Messegästen bieten wir eine ausgezeichnete Gelegenheit für einen fachübergreifenden, persönlichen Austausch und das Knüpfen von Geschäftspartnerschaften“, sagt der Veranstaltungsleiter Prof. Dr. Christian Schäfers: „Hier kommen Profis aus der vielen Wirtschafts- und Industriezweigen mit Fachleuten aus der Werkstoff- und Fügetechnik zusammen, um voneinander zu lernen, zu diskutieren und gemeinsame, interdisziplinäre Entwicklungsziele zu bestimmen“, so der Leiter des Labors für Karosserieentwicklung und Leichtbau an der Hochschule Osnabrück.
Hochschule Osnabrück
Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik,
Labor für Karosserieentwicklung und Leichtbau
Prof. Dr.-Ing. Christian Schäfers
E-Mail: c.schaefers@hs-osnabrueck.de
Tel.: 0541 969-2097
Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur (Mitte), Hochschulpräsident Pr ...
Quelle: Lidia Wübbelmann
Copyright: Hochschule Osnabrück
Organisiert wurde der zweitägige Kongress von einem Team rund um Prof. Dr. Christian Schäfers, den L ...
Quelle: Hermann Pentermann
Copyright: Hochschule Osnabrück
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Maschinenbau, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften
überregional
Kooperationen, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch

Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur (Mitte), Hochschulpräsident Pr ...
Quelle: Lidia Wübbelmann
Copyright: Hochschule Osnabrück
Organisiert wurde der zweitägige Kongress von einem Team rund um Prof. Dr. Christian Schäfers, den L ...
Quelle: Hermann Pentermann
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