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11.05.2004 12:39

Otto-Hahn-Medaille 2003 an FU-Juniorprofessor Henrik Enderlein

Hedwig Görgen Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    Die Max-Planck-Gesellschaft zeichnet Prof. Dr. Henrik Enderlein, Juniorprofessor am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien und am Fachbereich Wirtschaft der Freien Universität Berlin, mit der Otto-Hahn-Medaille 2003 aus.

    Die Otto-Hahn-Medaille gilt als einer der bedeutendsten deutschen Preise für Nachwuchswissenschaftler und wird jährlich für "herausragende wissenschaftliche Leistungen aus der ersten Schaffensperiode junger Wissenschaftler" von der Max-Planck-Gesellschaft an bis zu vierzig junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Disziplinen verliehen. Die Auszeichnung ist neben einem Preisgeld von 2.600 Euro mit der Möglichkeit auf besondere Förderung eines einjährigen Forschungsaufenthaltes im Ausland verbunden.

    Henrik Enderlein wird für eine Untersuchung über die Folgen der Währungsunion für die Politik der Mitgliedsstaaten ausgezeichnet, die unter dem Titel "Nationale Wirtschaftspolitik in der Europäischen Währungsunion" beim Campus Verlag erschienen ist. Die Medaille wird am 23. Juni während der Jahreshauptversammlung der Max-Planck-Gesellschaft in Stuttgart verliehen.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Prof. Dr. Henrik Enderlein, John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin, Tel.: 030 / 838-52877, E-Mail: end@zedat.fu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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