Die Brainlab AG fördert künftig mit einem Millionenbetrag als Platin-Partner die TUM Venture Labs im Bereich Healthcare. Die von der Technischen Universität München (TUM) und UnternehmerTUM betriebenen TUM Venture Labs unterstützen Start-up-Aktivitäten und Unternehmensgründungen von Studierenden und Forschenden mit einem weltweit wettbewerbsfähigen Förderprogramm.
Das TUM Venture Lab Healthcare zielt auf Innovationen im Bereich Wirkstoffentwicklung, Digital Health und Medizintechnik ab. Dabei stehen auch Technologien zur Integration und besseren Nutzung von medizinischen Daten durch Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen im Fokus.
„Vielversprechende Partnerschaft“
Brainlab-Gründer und Vorstandsvorsitzender Stefan Vilsmeier zur Partnerschaft: „Brainlab steht als Münchener Unternehmen bereits seit vielen Jahren in engem Austausch mit der TUM – eine der führenden Universitäten Europas. Uns vereint das gemeinsame Ziel Innovationen im Bereich der Medizintechnik voranzutreiben. Daher freuen wir uns sehr über die Partnerschaft und die Kooperation mit dem TUM Venture Lab Healthcare. Es ist uns ein großes Anliegen das Healthcare-Ökosystem zu stärken und als ehemaligem TUM Studenten und Firmengründer liegt es mir besonders am Herzen, Start-ups in diesem Bereich zu fördern.“
TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann sagt: „Stefan Vilsmeier hat gezeigt, wie man ein Unternehmen aus dem Nichts in die internationale Spitze der Medizintechnik führt. Mit ihm und seinem Unternehmen Brainlab bekommen die Start-ups hervorragende Mentoren und Partner an die Seite. Mit dieser intellektuellen und finanziellen Unterstützung bekommt das TUM Venture Lab Healthcare einen kraftvollen Anschub.“
Brainlab und die TUM Venture Labs
Brainlab wird seine Expertise in der Medizintechnik und der internationalen Implementierung von medizinischen Innovationen einbringen und setzt auf einen intensiven fachlichen Austausch mit den Gründungsteams und dem Management des TUM Venture Labs. Im Herbst dieses Jahres wurde Brainlab gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf für den Deutschen Zukunftspreis 2022 nominiert. Das Unternehmen aus München ist auf digitale Medizintechnologien und die intelligente Nutzung von Bildgebungsdaten spezialisiert.
Die TUM Venture Labs begleiten mit Fortbildungs- und Inkubatorprogrammen die Gründungen individuell von der Teamfindung über die Entwicklung des Geschäftsmodells bis zur Unterstützung bei der Finanzierung. Damit nicht nur vereinzelte Start-ups, sondern ganze Familien von Start-ups entstehen können, stellt das Ökosystem von TUM und UnternehmerTUM eine Verbindung zur internationalen Spitzenforschung, ein tiefes Verständnis für den spezifischen Markt und die Vernetzung mit hochkarätigen Partnern sicher. Insgesamt gibt es derzeit elf TUM Venture Labs für unterschiedliche Themenfelder.
Weitere Informationen:
- Die TUM Venture Labs: https://www.venturelabs.tum.de/venturelabs/home/
- UnternehmerTUM: https://www.unternehmertum.de/
- TUMentrepreneurship: https://www.tum.de/innovation/entrepreneurship
Über Brainlab
Brainlab entwickelt softwaregestützte Medizintechnologie zur Digitalisierung, Automatisierung und Optimierung klinischer Workflows. Das Unternehmen setzt neue Standards in der Medizintechnik, um Ärzt:innen, medizinisches Fachpersonal und deren Patient:innen in über 6.000 Krankenhäusern in 121 Ländern zu unterstützen und die Lebensqualität von Patient:innen weltweit zu verbessern. Es beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter:innen an 25 Standorten weltweit. Mehr Informationen unter www.brainlab.com.
Pressekontakte:
TUM – Technische Universität München
Ulrich Meyer
Pressesprecher
+49 89 289 22779
ulrich.meyer@tum.de
Brainlab AG
Bernadette Erwig
Senior Manager Communication & PR
+49 89 99 1568 0
presse@brainlab.com
Brainlab AG wird Platin-Partner der TUM Venture Labs
Uli Benz / TUM
Uli Benz / TUM
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).