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21.05.2004 15:05

Präsident der UN-Generalversammlung zu Gast an der FU

Hedwig Görgen Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    Am Dienstag, dem 25. Mai 2004, ist der Präsident der 58. Generalversammlung der Vereinten Nationen, Julian Robert Hunte, zu Gast an der Freien Universität Berlin. Gemeinsam mit Studierenden des Master-Studiengangs Internationale Beziehungen der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Potsdam wird er über aktuelle Fragen der Vereinten Nationen diskutieren. Im Zentrum des Gesprächs werden insbesondere die Arbeit der UN-Generalversammlung, die Reform der Vereinten Nationen sowie aktuelle weltpolitische Herausforderungen stehen. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.

    Pressevertreter haben dennoch die Gelegenheit bei einem offiziellen Fototermin auf Präsident Hunte zu treffen: Um 10 Uhr wird sich der Präsident der UN-Generalversammlung in das Gästebuch der Universität eintragen. Ebenfalls anwesend sind Prof. Dr. Klaus Hempfer, Erster Vizepräsident der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Thomas Risse, Dekan des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften und Prof. Dr. Otto Keck, Universität Potsdam, Mitglied des Lenkungsgremiums für den gemeinsamen Master-Studiengang Internationale Beziehungen.
    Ort: Freie Universität Berlin, Henry-Ford-Bau, Garystr. 35, Konferenzraum 1.

    Julian Robert Hunte ist Außenminister des Karibikstaates St. Lucia. Die jährlich zwischen den fünf Regionalgruppen der UN rotierende Präsidentschaft der Generalversammlung hat der 64-Jährige seit September 2003 inne. Huntes politische Karriere begann 1967 als Stadtrat. 1987 wurde der Politiker erstmals ins Parlament gewählt. Zwischen 1998 und 2001 repräsentierte Hunte sein Land als Botschafter bei den Vereinten Nationen, bevor er 2001 ins Kabinett berufen wurde. Mit Julian Robert Hunte steht erstmals ein Repräsentant eines sehr kleinen Staates an der Spitze der UN-Generalversammlung.

    Die rund 30 Studierenden des Master-Studiengangs Internationale Beziehungen, mit denen Präsident Hunte im Rahmen seines dreitägigen Deutschlandbesuchs diskutieren wird, sind der erste Jahrgang dieses neuen, gemeinsamen Studienangebots der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Potsdam. Studienschwerpunkte sind internationale Organisationen und Institutionen, internationale Wirtschaftsbeziehungen, vergleichende Außenpolitik und Regionalanalysen sowie Friedens- und Sicherheitspolitik. Hinzu kommen Kolloquien zur Berufsvorbereitung, ein dreimonatiges Berufspraktikum im internationalen Bereich sowie ein einsemestriges Auslandsstudium. Die meisten von ihnen streben eine berufliche Tätigkeit im internationalen Bereich an.

    Nähere Informationen zum Master-Studiengang Internationale Beziehungen: Geschäftsstelle des Lenkungsgremiums für den gemeinsamen Master-Studiengang Internationale Beziehungen, c/o Freie Universität Berlin, Stefan Hintermeier, Tel.: 030/ 838-53091, Fax: 030 838-54160, E-Mail: masterib@zedat.fu-berlin.de, Website: www.masterib.de


    Weitere Informationen:

    http://www.masterib.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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