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26.05.2004 16:20

Wissenschaft, die schmeckt! Forschung zum Verkosten vom 3. bis 5. Juni auf dem Breitscheidplatz

Hedwig Görgen Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    Vom 3. bis zum 5. Juni 2004 präsentiert die ScienceFair Berlin, die Forschungsausstellung der
    Freien Universität Berlin (FU), auf dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche der interessierten Öffentlichkeit wieder spannende und interaktive Exponate rund um die Naturwissenschaften. Insbesondere Schülerinnen und Schüler haben so die Gelegenheit, mit den Naturwissenschaften und der Technik auf Tuchfühlung zu gehen.

    Vom 3. bis zum 5. Juni 2004 präsentiert die ScienceFair Berlin, die Forschungsausstellung der
    Freien Universität Berlin (FU), auf dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche der interessierten Öffentlichkeit wieder spannende und interaktive Exponate rund um die Naturwissenschaften. Insbesondere Schülerinnen und Schüler haben so die Gelegenheit, mit den Naturwissenschaften und der Technik auf Tuchfühlung zu gehen. Mitmachen ist vor allem in den Schülerlaboren vor Ort ausdrücklich erwünscht! Bundestagspräsident Wolfgang Thierse übernimmt zum vierten Mal die Schirmherrschaft der ScienceFair Berlin.
    Gleich drei Schwerpunktthemen erwarten die Besucher im "Jahr der Technik": Unter dem Motto "Mit allen Sinnen" können die Besucher anhand von Proben die Geschmacksrichtungen sauer, süß, bitter und salzig testen und mehr darüber erfahren, wie das Schmecken funktioniert.
    Mit dem Titel "Abgründe tun sich auf" werben beispielsweise die Geowissenschaftler der FU. Sie zeigen dreidimensionale Bilder des Planeten Mars mit hoher Auflösung. Nie war der rote Planet so nah!
    "Nachhaltige Entwicklung" heißt es beim dritten Schwerpunkt. Hier führen u.a. Meteorologen und Luftchemiker ihre Messungen zum Schadstoffgehalt von Ozon und Staub in der Berliner Luft vor.
    Für experimentierfreudige Berliner Schülerinnen und Schüler öffnen die Schülerlabore der Freien Universität ihre Türen. Wissenschaftler und Studierende des PhysLabs vom Fachbereichs Physik und des NatLabs, eines Gemeinschaftsprojekts der Institute Biologie und Chemie, werden auf der ScienceFair gemeinsam mit Schülern vielfältige Versuche durchführen.
    Dass man an der FU nicht nur studieren, sondern auch erfolgreich eine Berufsausbildung absolvie-ren kann, davon können angehende Chemielaboranten berichten. Sie führen in einem Versuch zur Bestimmung von Kupfer und Eisen in Wasser bereits Erlerntes vor.
    Erstmalig präsentiert das Hahn-Meitner-Institut sein eigenes neues Schülerlabor der Öffentlichkeit. Mit dem Ada-Lovelace e.V. wird ein gezieltes Mentorenprogramm vorgestellt, welches insbesondere Mädchen zur Wahl eines naturwissenschaftlichen Studiengangs ermuntern soll.

    Zur ScienceFair Berlin 2004 haben sich auch bereits aktive naturwissenschaftliche Forschertalente angesagt. Es sind die Preisträger von "Jugend forscht" und zwei junge Roboterentwickler von den "Trophées de Robotique 2004" in Frankreich.

    Die ScienceFair öffnet ihre Pforten für alle interessierten Besucher am Donnerstag, dem 3. Juni, und Freitag, dem 4. Juni, von 10 bis 20 Uhr. Im Rahmen des "Tages der Umwelt" am Samstag, dem 5. Juni, sind die Exponate der ScienceFair von 14 bis 22 Uhr zu besichtigen.

    Nähere Informationen:
    Claudia Dreisbach, Tel.: 030/838-56554, E-Mail: scifairb@zedat.fu-berlin.de,
    Das Programm im Internet: http://www.science-fair.fu-berlin.de

    Verfasst von: Anke Assig


    Weitere Informationen:

    http://www.science-fair.fu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Informationstechnik, Mathematik, Meer / Klima, Physik / Astronomie, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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