7. Juni 2004
Informationsangebot zur Sprachförderung beim Deutschen Bildungsserver
Frankfurt/M. Im Themenbereich Elementarbildung des Deutschen Bildungsservers wird seit kurzem ein neues Informationsmodul angeboten: Unter http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=2299 sind interessante Homepages und Online-Texte aus Forschung und Fachpraxis zum Thema "Sprachentwicklung systematisch begleiten" zu finden. Das Angebot enthält Informationen über Erziehung zur frühen Mehrsprachigkeit, Überblicke und Forschungsbeiträge zum Spracherwerb, Informationen zu Sprachauffälligkeiten und ein Kapitel zu "Deutsch- und mehrsprachig aufwachsende Kinder", das unter anderem eine Übersicht zu Förderkonzepten und Sprachstandserhebungen in den Bundesländern enthält und auf Projekte und Institutionen sowie auf Konzepte und Programme verweist.
Kinder sind schon früh in der Lage, eine oder mehrere Sprache(-n) zu lernen und sich darin auszudrücken. Der jeweilige kulturelle Kontext spielt hier eine entscheidende Rolle. Die Begleitung und Förderung deutsch- und mehrsprachig aufwachsender Kinder sowie ihre Erziehung zur Mehrsprachigkeit stehen im Fokus der gesammelten wissenschaftlichen Programme und Länderinitiativen, der Konzepte, Projekte und Fachartikel sowie der Arbeitshilfen und Materialsammlungen für die Praxis.
Das Informationsangebot richtet sich an Eltern, Tageseltern, Erzieherinnen und Erzieher sowie an pädagogische Fachkräfte, die in diesem Prozess wichtige Dialogpartner und Sprachvermittler sind.
Weitere Informationen und Kontakt
Brigitte Elloumi-Link, Deutscher Bildungsserver, E-Mail elloumi-link@dipf.de,
Tel. +49 (0) 69 . 24708 - 310, Fax -328
Öffentlichkeitsarbeit IZ Bildung Christine Schumann, E-Mail schumann@dipf.de,
Tel. +49 (0) 69 . 24708 - 314, Fax +49 (0) 69 . 24708 - 328
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung / DIPF, Informationszentrum (IZ) Bildung, Geschäftsstelle des Deutschen Bildungsservers, Schloßstr. 29, 60486 Frankfurt/Main, Urls http://www.dipf.de; http://www.bildungsserver.de
Das DIPF ist mit 79 weiteren außeruniversitären Forschungsinstituten und Serviceeinrichtungen für die Forschung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Das Aufgabenspektrum der Institute reicht von den Raum- und Wirtschaftswissenschaften über weitere gesellschaftswissenschaftliche Forschungsprojekte bis in die Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten nachfrageorientiert und interdisziplinär.
Sie verstehen sich als Kooperationspartner von Industrie, Behörden und Politik; besonders eng und intensiv ist die wissenschaftliche Kooperation mit den Hochschulen. Ihre Forschungs- und Dienstleistungsaufgaben sind von überregionaler Bedeutung, gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischen Interesse und werden deshalb von Bund und Ländern gemeinsam gefördert. Näheres unter: http://www.wgl.de
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=2299 http://www.dipf.de/aktuelles/presse.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Sprache / Literatur
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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