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07.06.2004 16:58

Technische Universität München als Patentschmiede

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    Seit September 2000 beteiligt sich die Technische Universität München (TUM) an der landesweiten Hochschulpatentinitiative BayernPatent. Wie das hochschuleigene Erfinderbüro mitteilte, nehmen jährlich die Erfindungs- und Patentanmeldungen an der TUM rapide zu.

    Im Jahre 2003 wurden 93 Erfindungsanmeldungen aus der TUM (28 Prozent der bewerteten Erfindungsmeldungen aus den bayerischen Hochschulen) im Rahmen von BayernPatent bewertet. Daraus erfolgten 20 Patentanmeldungen (jede dritte Patentanmeldung im Rahmen von BayernPatent) im Namen der TUM. Die Palette der patentierten und verwerteten Erfindungen reicht von der Biotechnologie und Lebensmittelchemie über die Materialforschung bis hin zur Informations- und Kommunikationstechnik.

    An der TUM wurde bereits vor der Änderung des Arbeitnehmer-Erfindungsgesetzes (Wegfall des Hochschullehrerprivilegs) eine funktionierende Patentinfrastruktur etabliert. Dadurch sind flächendeckende, kompetente Serviceleistungen für alle TUM-Erfinder und -Erfinderinnen garantiert.

    Die oben genannten Zahlen sind ein wichtiger Indikator für das wissenschaftliche und wirtschaftliche Potential der TUM. So dienen die Patentanmeldung und die Verwertung von Erfindungen aus der TUM dazu, Wissen in wirtschaftlichen Wert umzusetzen.

    Die TUM wird - einerseits durch ihr großes Potential an erlösbringenden Erfindungen, andererseits durch den schrittweise, in die Zukunft orientierten Ausbau ihrer Patentinfrastruktur - ihren Ruf als Ideen- und Patentschmiede mehr als gerecht.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsergebnisse, Organisatorisches
    Deutsch


     

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