In Kooperation mit der AOK PLUS führt die SRH Hochschule für Gesundheit ein achtwöchiges Fitnesstracker-Programm mit ihren Mitarbeitenden durch.
„Gerade wenn wir einen Bürojob ausüben, bewegen wir uns im Arbeitsalltag oft nicht ausreichend. Dabei ist es besonders uns als Gesundheitshochschule enorm wichtig, auf die Gesundheit unserer Mitarbeitenden zu achten. Gemeinsam mit der AOK PLUS bieten wir daher eine achtwöchige Aktion an, bei der mit den zur Verfügung gestellten Fitnesstrackern unser Gesundheitsverhalten analysiert und anhand individueller Ziele gesteigert werden kann. Unser Motto dabei: Alles kann, nichts muss. Jede:r soll nur das analysieren, womit er oder sie sich auch wohlfühlt – das kann von der täglichen Schrittzahl bis zum Schlaf reichen“, berichtet Jasmin Kunath, wissenschaftliche Mitarbeitern im Hochschulgesundheitsmanagement der SRH Hochschule für Gesundheit.
Im Rahmen des Hochschulgesundheitsmanagements der SRH Hochschule für Gesundheit wurden seit 2017 diverse Projekte durchgeführt, häufig auch mit der Unterstützung von Studierenden. So wurden z. B. Gefährdungsbeurteilungen für die Büroarbeitsplätze vorgenommen oder eine digitale Gesundheitsplattform für Studierende in Kooperation mit der Barmer-Krankenkasse entwickelt. Zudem können sich die Studierenden seit letztem Jahr bei psychosozialen Problemen kostenlos beraten lassen. Angebote wie Videos zur Förderung der Bewegung im Arbeitsalltag, die Teilnahme an regionalen Sportevents an den verschiedenen Standorten der Hochschule – zuletzt der Gera Arcaden Firmenlauf am 5. Juli – oder die Bereitstellung von Fitness-Geräten am Campus Gera ergänzen das breite Spektrum an Möglichkeiten der Gesundheitsförderung.
Gemeinsam mit der AOK PLUS, die der SRH Hochschule für Gesundheit seit Mitte 2022 als Kooperationspartnerin zur Seite steht, wird das bestehende Angebot sukzessive erweitert, um Gesundheit in alle Bereiche des Lebens zu integrieren. Im Fokus steht dabei die Ermittlung von Gesundheitsressourcen, -potenzialen und -risiken mit dem Ziel, die persönliche Handlungsfähigkeit Einzelner zu stärken. Auf diese Weise sollen sowohl die Beschäftigten als auch die Studierenden der Hochschule zu gesundheitsgerechtem Verhalten motiviert und befähigt werden. So bietet auch das Fitnesstracker-Programm die Möglichkeit, die eigenen Daten in einer App zu sammeln und im Anschluss an die Aktion in einem individuellen Gesundheitsgespräch die Erkenntnisse auszuwerten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Ernährung / Gesundheit / Pflege
überregional
Kooperationen
Deutsch
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