idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
16.01.2024 10:38

Poelzigs Ölbild „Metamorphosen“ künftig im PA-Gebäude der Goethe-Universität zu bewundern

Dr. Dirk Frank Public Relations und Kommunikation
Goethe-Universität Frankfurt am Main

    Leihgabe wird von der Stiftung Giersch ermöglicht.

    FRANKFURT. Hans Poelzigs Ölbild „Metamorphosen“ (Öl auf Leinwand), um 1928/33 entstanden, schmückt künftig das Foyer des Leitungsbereiches im PA-Gebäude und ist auch im Rahmen von Führungen über den Campus Westend zu bewundern. Hans Poelzig ist in Frankfurt vor allem als Architekt des IG-Farben-Hauses bekannt. An der Goethe-Universität ist der vielseitig begabte Poelzig, der unter anderem auch Bühnenmaler, Filmarchitekt und Hochschullehrer war, aber auch als Maler präsent. Im Casino auf dem Campus Westend hängen sechs großformatige Ölgemälde von ihm, ein Bild befindet sich im Uniarchiv. Jetzt kommt, dank einer Leihgabe der Stiftung Giersch, ein weiteres Bild hinzu, das mit 140 × 170,5 cm ein kleineres Format hat als die Werke, die bereits im Casino zu sehen sind.

    Universitätspräsident Enrico Schleiff: „Der Name Hans Poelzig ist an der Goethe-Universität und in Frankfurt vor allem als Architekt des international bekannten Poelzig-Baus, welchen wir als Mahnung als IG-Farben-Haus bezeichnen, ein Begriff. Doch auch als Künstler hat er bedeutende Werke geschaffen. Ich freue mich, dass wir mit dem Neuzugang der ‚Metamorphosen‘ die Goethe-Universität als wichtigen Ausstellungsort zu Poelzigs Kunst gestärkt haben. Ich möchte mich herzlich bei der Stiftung Giersch und bei Carlo Giersch bedanken, die diese Leihgabe möglich gemacht haben.“ Von den rund vierzig erhalten gebliebenen Gemälden des Künstlers Hans Poelzig besitzt die Frankfurter Goethe-Universität nunmehr acht Bilder, davon sind sieben ihr Eigentum.

    Über die STIFTUNG GIERSCH
    Die STIFTUNG GIERSCH wurde 1994 mit Mitteln aus dem Privatvermögen des Frankfurter Unternehmers Senator E. h. Professor Carlo Giersch und seiner Frau, Senatorin E. h. Karin Giersch, errichtet. Die Stiftung fördert Projekte in den drei Bereichen Kunst und Kultur, Forschung und Lehre sowie Kinder- und Jugendmedizin im Rhein-Main-Gebiet. Die Stiftung ist eine Investition in die Zukunft. Bereits im Jahr 1990 gründete das Ehepaar Giersch die Carlo und Karin Giersch-Stiftung an der TU Darmstadt. Die Stiftung vergibt mehrere Preise, finanziert eine Stiftungsprofessur und fördert eine Reihe von weiteren Projekten an der TU Darmstadt.

    Weitere Informationen zur STIFTUNG GIERSCH unter: www.stiftung-giersch.de


    Bilder

    Senator E. h. Professor Carlo Giersch (l.) mit Universitätspräsident Prof. Enrico Schleiff vor Poelzigs „Metamorphosen“.
    Senator E. h. Professor Carlo Giersch (l.) mit Universitätspräsident Prof. Enrico Schleiff vor Poelz ...
    Uwe Dettmar
    Goethe-Universität Frankfurt


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Senator E. h. Professor Carlo Giersch (l.) mit Universitätspräsident Prof. Enrico Schleiff vor Poelzigs „Metamorphosen“.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).