Informationen von Experten aus ganz Deutschland
Am Donnerstag, 8. Juli 2004 lädt die Universität Hannover zu einer Tagung in das Forschungszentrum L3S an der Expo Plaza in Hannover ein. Die Veranstaltung beschäftigt sich mit "Qualitativen Aspekten von Leistungspunkten: Chancen von Bachelor- und Masterstudiengängen". Die Tagung läuft von 10.30 bis 18 Uhr, die Anmeldung ist noch möglich unter www.zdt.uni-hannover.de/lps2004/index.htm. Journalisten sind herzlich eingeladen.
Referenten der Tagung sind unter anderem Prof. Wolff-Dietrich Webler, Geschäftsführer des Interdisziplinären Zentrums für Hochschulentwicklung der Universität Bielefeld, Prof. Falk Roscher, Rektor der Fachhochschule Esslingen und Günther Heitmann, Experte für Hochschulentwicklung und Curriculumplanung am Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre an der Technischen Universität Berlin. Des Weiteren werden exemplarische "Good Practice"-Beispiele gegeben, die Einblicke in innovative Studiengangskonzepte bieten. Die Begrüßung spricht Prof. Bernardo Wagner, Leiter des Zentrums für Didaktik der Technik von den Fachbereichen Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Maschinenbau der Universität Hannover.
Die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen sind wesentliche Elemente der aktuellen Studienstrukturreform zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hochschulen. Die Einführung neuer gestufter Studiengänge beziehungsweise die Umstellung auf diese stellt alle Hochschulen vor die Anforderung, ihre Lehrprogramme einer Revision zu unterziehen oder sie neu zu entwickeln.
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen stehen Ihnen Ulrike von Holdt und Kurt Schobel, Zentrum für Didaktik der Technik, unter 0511/762-9725 und -9722 oder per Mail unter holdt@zdt.uni-hannover.de und schobel@zdt.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).