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08.02.2024 12:30

Taras Shevchenko Universität Kyjiw wirbt mit Europa-Universität Viadrina Gelder für gemeinsame Lehre und Forschung ein

Michaela Grün Abteilung für Hochschulkommunikation
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

    Die Taras Shevchenko Universität in Kyjiw hat im Verbund mit der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) erfolgreich Mittel für die Stärkung von Lehre und Forschung zur Ukraine im Ausland eingeworben. Das „Lysiak-Rudnytsky Ukrainian Studies Programme“ des Ukrainian Institutes, einem Pendant der deutschen Goethe-Institute, stellt für die Kooperation der beiden Universitäten im Jahr 2024 insgesamt 10.000 Euro zur Verfügung.

    Die Förderung umfasst die Übersetzung von grundlegenden Quellen und Texten aus dem Ukrainischen ins Englische und Deutsche, die Unterstützung von Veröffentlichungen ukrainischer Forschender in englischer und deutscher Sprache sowie die Durchführung von Online-Lehrveranstaltungen ukrainischer Lehrender, allein oder gemeinsam mit deutschen Kolleginnen und Kollegen.

    Die Europa-Universität Viadrina unterstützt im Rahmen der Förderung die Übersetzung von Lehrmaterialien und Veröffentlichungen, um die Lehre und Forschung zur Ukraine an der Viadrina zu stärken und diese darüber hinaus einem breiteren Publikum und anderen Universitäten zugänglich zu machen. Zudem wird die Europa-Universität Lehrende aus der Ukraine mit Online- und Präsenz-Lehrveranstaltungen in die Lehre und Forschung zur Ukraine an der Viadrina einbinden.

    Viadrina-Präsident Prof. Dr. Eduard Mühle: „Wir freuen uns sehr, dass unser enger Partner, die Taras Shevchenko Universität in Kyjiw, mit der Einwerbung der Gelder für die Stärkung von grundlegendem Wissen über die Ukraine im Ausland erfolgreich war. Wir sind stolz, dass wir bei dieser wichtigen Aufgabe enge Projektpartnerin sind und auf diesem Wege mit einem weiteren, aus der Ukraine initiierten Baustein, unsere Ukraine-Aktivitäten stärken können und damit unserem Ziel wieder ein Stück näherkommen, der Ort der ausgewiesenen Ukraine-Forschung in Deutschland zu sein.“


    Weitere Informationen:
    Europa-Universität Viadrina
    Abteilung für Hochschulkommunikation
    Tel.: +49 (0)335 - 5534 4515
    presse@europa-uni.de
    http://www.europa-uni.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
    Deutsch


     

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