Was haben Mathematik und die Gewinnchancen der deutschen Fußballmannschaft bei der Europameisterschaft miteinander zu tun? Darum geht es unter anderem bei „Wissen anzapft“ am 7. Mai und 12. Juni. Beim neuen Science Talk der Goethe-Universität erzählen eine Bioinformatikerin, eine Herzspezialistin, ein Humangeograph und ein Mathematiker, warum sie für ihr Fach brennen.
Zweimal war der neue Science-Talk schon im Kunstverein Familie Montez zu Gast. Wenn die Moderatorin und Kabarettistin Britta Hoffmann dort wieder Wissenschaftler*innen auf die Couch bittet, ist gute Unterhaltung garantiert und erweitert sich der Horizont nebenbei. Im kommenden „Wissen angezapft“ geht es erneut darum, zu erfahren, was Menschen dazu antreibt, die Grundlagen unseres Wissens zu erweitern. Etwa zu erforschen, wie sich 24 Millionen Proteine in unseren Zellen organisieren; warum Frauen häufiger nach einem Herzinfarkt sterben als Männer; wie unser Wohnen darüber bestimmt, ob unser Zusammenleben zu Konflikten führen kann, und warum Bewegung und Messen vor Ort dem mathematischen Verständnis auf die Sprünge helfen.
Die Gäste bei „Wissen angezapft“ sind
am 7. Mai, um 19.30 Uhr,
die Bioinformatikerin Dr. Kathi Zarnack aus dem Clusterprojekt „SCALE“
zum Thema "Hochbetrieb in der Zelle"
und die Kardiologin Dr. Lena Marie Seegers vom Exzellenzcluster „Cardio Pulmonary Institute“
zum Thema "Warum Frauenherzen anders schlagen".
Fortgesetzt wird der Science Talk
am 12. Juni, um 19.30 Uhr,
mit dem Humangeographen Prof. Dr. Sebastian Schipper
zum Thema "Wie sich unser Wohnen ändert"
und dem Mathematikdidaktiker Prof. Dr. Matthias Ludwig
zum Thema "Outdoorsport Mathe".
Durch die Science Talk-Runden führt die Moderatorin und Kabarettistin Britta Hoffmann. Den musikalischen Rahmen gestaltet am 7. Mai das Männerquartett "4xdelay" und am 12. Juni die Swinggruppe "Die blaue Stunde".
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Geowissenschaften, Gesellschaft, Mathematik, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).