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13.07.2004 14:44

200.000 Euro für die Edition von Briefen an Bertolt Brecht

Ilka Seer Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    Fritz-Thyssen-Stiftung unterstützt ein internationales Forschungsprojekt

    Die Fritz-Thyssen-Stiftung fördert mit etwa 200.000 Euro ein neues Forschungsprojekt zu Bertolt Brecht. Der Kommunikationswissenschaftler Hermann Haarmann von der Freien Universität wird, in Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen, die Briefe herausgeben, die Bertolt Brecht während seiner Exilzeit von 1933 bis 1948 erhielt. An dem Projekt sind die Akademie der Künste Berlin, das Literaturarchiv Marbach, die Exilabteilung der Deutschen Bibliothek Frankfurt/M. und die New York State University in Albany beteiligt. Die edierten Briefe sollen in der von Prof. Haarmann herausgegebenen Schriftenreihe "akte exil" erscheinen.

    Hermann Haarmann lehrt seit 1990 Kommunikationsgeschichte an der Freien Universität Berlin. Der Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit liegt im Bereich der deutschen Publizistik und Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und der Exilpublizistik. Er ist Mitherausgeber der Editionen der Werke von Carl Einstein, Erwin Piscator, Alfred Wolfenstein und Alfred Kerr.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:
    Prof. Dr. Hermann Haarmann, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin, Malteserstr. 74-100, 12249 Berlin, Tel: 030 / 838-70381, E-Mail: herhaar@zedat.fu-berlin.de

    Verfasser: Volker Heenes


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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