Simone Probst, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit besuchte am 20. Juli 2004 das GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in Neuherberg bei München.
Momentan aktuelle Themen wie die Radonbelastung in Innenräumen und Gesundheitsrisiken durch ultrafeine Partikel, hier sei nur an Abgase von Dieselfahrzeugen erinnert, standen im Mittelpunkt der Diskussion.
Wissenschaftler der GSF, die auf beiden Gebieten teils seit Jahrzehnten forschen und zu den weltweit anerkannten Fachleuten zählen, informierten Frau Probst und diskutierten über Fragen wie Grenzwerte oder Partikelfilter. Frau Probst und ihre engsten Mitarbeiter nahmen sich außergewöhnlich viel Zeit für den Besuch und vereinbarten bereits neue Termine, um über weitere Themen wie etwa die Reduzierung der Strahlenbelastung in der Röntgendiagnostik ausführlich zu reden.
Frau Probst, die von Hause aus Physikerin ist, hatte bereits im Dezember 2003 die GSF besucht und damals angekündigt, im Sommer wieder zu kommen, um die GSF noch besser kennen zu lernen. Ein Politikerinnen -Versprechen, das zur Freude der GSF eingelöst wurde.
http://www.gsf.de/Aktuelles/Presse/probst1.phtml
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicher ...
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Simone Probst informierte sich beim Gläsernen Labor der GSF über die Aktivitäten zur Förderung des w ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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