Einladung zur Pressekonferenz am 29. Juli in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg / Neue Perspektiven durch Einsatz der Magnetresonanz-Tomographie
Im Frühjahr hat die Medizinische Universitätsklinik Heidelberg ihr neues Gebäude bezogen. Als eine der modernsten Kliniken Europas bringt sie den Patienten nicht nur mehr Komfort, sondern hat auch die Einführung moderner Versorgungskonzepte ermöglicht.
Beispielhaft dafür ist die Notfallversorgung von Patienten mit einem Herzinfarkt. Hier gilt: Jede Minute zählt, um den Schaden zu begrenzen. Wer mit Schmerzen in der Brust in die Heidelberger Klinik kommt, durchläuft zügig eine Kette von Anlaufstationen, angefangen von der neu eingerichteten "Chest Pain Unit" über die Herzkatheterstation bis zur kardiologischen Wach- und Intensivstation.
Mit Hilfe modernster technischer Ausstattung wird innerhalb kürzester Zeit eine Diagnose gestellt und die erforderliche Therapie durchgeführt. Eine zunehmend wichtige Rolle spielt dabei der Einsatz der Magnetresonanztomographie (MRT), der bislang nur wenigen Kliniken in Deutschland zur Verfügung steht.
Professor Dr. Hugo Katus, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Kardiologie, Angiologie und Pulmologie, lädt Sie herzlich ein zu einem Pressegespräch
"Verdacht auf Herzinfarkt! Neues Versorgungskonzept für Notfallpatienten"
am Donnerstag, dem 29. Juli um 13 Uhr in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 410, Raum F00/729 im Erdgeschoss (Ebene 00).
Wir möchten Ihnen vor Ort den Weg eines Notfallpatienten durch die Stationen der Versorgungskette sowie die neuen räumlichen und technischen Möglichkeiten der Klinik demonstrieren.
Bitte teilen Sie auf dem beiliegenden Fax-Antwortbogen mit, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten und/oder an den Presseunterlagen interessiert sind!
Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
http://www.med.uni-heidelberg.de/aktuelles/
http://www.med.uni-heidelberg.de/aktuelles/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).