Am 3. August 2004 startet die Spielstadt "Mini-München" bereits zum dritten Mal unter Beteiligung des GSF - Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit.
In der von der GSF eingerichteten und betreuten "Forschungsstadt" geht es dieses Jahr um das Thema Energie und Technik: In den Laboratorien experimentieren und forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam mit Kindern an den Themen "Energiegewinnung durch Pflanzen", "Unsere Nahrung - Nachweis von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten", "Die Verbrennung - eine Umkehrung der Photosynthese" und "Energieumwandlung in der Technik".
Auf spielerische Weise sollen die Kinder und Jugendlichen dabei den verantwortungsvollen Umgang mit fossilen Brennstoffen und die Bedeutung nachwachsender Rohstoffe in der heutigen Zeit erkennen. Der Tatsache, dass auch unsere Nahrung letztlich aus Energieträgern aufgebaut ist, wird durch entsprechende Experimente Rechnung getragen. Die Kinder sollen im Zeitalter des zunehmenden Übergewichts die wissenschaftlichen Hintergründe einer gesunden Ernährung verstehen.
Junge Tüftlerinnen und Tüftler können außerdem im "Technik-Labor" ihren Einfallsreichtum beim Bau von Geräten und Maschinen unter Beweis stellen.
Für besonders Talentierte besteht die Möglichkeit der Anfertigung einer "wissenschaftlichen Arbeit" mit anschließender Verleihung des "Doktorgrads" von Mini-München.
Abgerundet wird das Programm durch zwei Vorträge: "FlowerPower" (12. August, 14.00 Uhr: Dr. Harald Seidlitz, GSF-Abteilung Experimentelle Umweltsimulation) und "Nutzen und Schaden von Sonnenbädern" (19. August, 14.00 Uhr: Prof. Dr. Friederike Eckard-Schupp, GSF-Institut für Molekulare Strahlenbiologie).
Mini-München ist das größte Ferienprogramm der Stadt München und eines der bekanntesten kulturpädagogischen Projekte für Kinder in Deutschland - 35.000 Kinder und Jugendliche im Alter von 7-15 Jahren besuchten die "Stadt in der Stadt" beim letzten Mal, dazu tausende von Eltern und interessierte Erwachsene.
http://www.gsf.de/Aktuelles/Presse/minimuenchen04.phtml
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Pädagogik / Bildung
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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