Am 01. September 2004 veranstalten die hessischen Industrie- und Handelskammern in Kooperation mit dem TechnologieTransfer Netzwerk Hessen, dem Verband der Automobilindustrie und weiteren Partnern die Fachkonferenz "NanoAutomotive".
Die Konferenz soll eine Plattform bieten für Produkte und Innovationen mit Nanotechnologie im Automobilbau. Sie ist der Treffpunkt für Vertreter aus Industrie und Wissenschaft und soll den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unterstützen. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Entwicklungen und Trends, innovative Produkte und wegweisende Forschungsergebnisse. Der hessische Wissenschaftsminister Udo Corts wird die Konferenz eröffnen, anschließend wird Wissenschafts-Staatssekretär Prof. Dr. Joachim-Felix Leonhard an der Podiumsdiskussion "Ein Blick in die Zukunft der Nanotechnologie" teilnehmen.
Die Automobilindustrie nimmt im Bereich der Nanotechnologie deutlich eine Vorreiterrolle ein: Schon heute werden im Automobilbau zahlreiche Nano-Komponenten eingesetzt und die Forschung für neue Anwendungsfelder deutlich vorangetrieben. Im Automobilbau der Zukunft wird die nanotechnologische Kompetenz zu einer der Kernfähigkeiten gehören, um im internationalen Wettbewerb zu bestehen.
Das Produkt Auto vereinigt in sich viele Technologiebereiche, die auch für andere Industriebranchen von wachsender Bedeutung sein werden. So werden funktionelle Nanopartikel in innovativen Oberflächen nicht nur die Zukunft der Autolacke bestimmen, sondern auch weite Bereiche der chemischen Industrie oder des Maschinenbaus nachhaltig beeinflussen. Gleiches gilt auch für die neuen Konstruktionswerkstoffe und die umwelttechnischen Innovationen.
Infos und Anmeldung bei itb@frankfurt-main.ihk.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Verkehr / Transport, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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