idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.01.1999 10:54

Das beste Transferkonzept 1998

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    1/99
    Wettbewerb des Rektorats der Universität zu Köln

    Für das beste Transferkonzept hat das Rektorat der Universität zu Köln einen Preis in Höhe von 10.000 DM ausgesetzt. Alle eingehenden Beiträge werden im Forschungsbericht der Universität vorgestellt und die Erarbeitung mit einer angemessenen "Aufwandsentschädigung" unterstützt.

    Forschungsergebnisse und Know How der Universität führt auf den Weg durch den Prozeß des "Wissens- und Technologietransfers" zu neuen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen, die dazu beitragen, die deutsche Volkswirtschaft im globalen Wettbewerb zu stärken. Neben den "klassischen" Transferwegen von der Wissenschaft in die Praxis durch die Universitätsabsolventen ("Transfer durch Köpfe") und durch die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen wird von der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft immer wieder der Wunsch geäußert nach einem starken Engagement der Universität im Bereich von Kooperationen mit der Praxis: Der Transferprozeß soll beschleunigt, Absolventen und Mitarbeiter der Hochschulen sollen dahin motiviert und unterstützt werden, innovative neue Unternehmen als Existenzgründer oder Existenzgründerin zu beginnen. Die Forschungstransferstelle der Universität zu Köln (Abteilung Drittmittel und Forschungstransfer) unterstützt seit 1985 am Transfer interessierte Hochschulmitglieder und
    -einrichtungen bei Transferprozessen. Kontaktvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit, Institutspräsentationen und Messeteilnahme sind Leistungen der Transferstelle, die sehr erfolgreich sind. Das Rektorat der Universität zu Köln möchte jedoch über das bisher Erreichte noch hinausgehen und durch den Wettbewerb "Das beste Transferkonzept einer Hochschuleinrichtung" Institute, Seminare, Kliniken und Zentrale Einrichtungen dazu bewegen, sich noch stärker als bisher mit dem Forschungstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auseinanderzusetzen und ein für den eigenen Bereich umsetzbares Transferkonzept vorzulegen:

    Gedacht ist an gemeinsame Veranstaltungen mit Wirtschaftsunternehmen, spezielle Präsentationen, Expertengespräche, neue Transferangebote oder -hilfsmittel im Internet, neue Formen der Förderung von Unternehmensgründerinnen und -gründern durch die Universität, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen, Transferpublikationen oder auch kulturelle Angebote, die eine neue Qualität der Beziehungen der Universität zu Köln mit der außeruniversitären Praxis ermöglichen. Der Kreativität der Universitätsmitglieder sind keine Grenzen gesetzt!

    Einrichtungen bzw. Mitglieder der Universität, die sich an dem Wettbewerb beteiligen möchten, melden dies möglichst bis zum 15. Januar 1999 formlos an die Abteilung Drittmittel und Forschungstransfer. Das Transferkonzept ist bis zum 31. März 1999 an die Abteilung Drittmittel und Forschungstransfer (Telefon: 0221 470 4380, Telefax: 0221 470 5279, E-Mail: j.zielinski@verw.uni-koeln.de, http://www.uni-koeln.de/verwaltung/uni/transfer/index.htm)zu senden. Über die eingereichten Konzepte entscheidet eine Jury, der neben den Mitgliedern des Rektorats der Universität zu Köln je ein Vertreter der Industrie- und Handelskammer zu Köln, der Handwerkskammer zu Köln und der Stadt Köln sowie drei Vertreter von Wirtschaftsunternehmen der Region angehören. Die Entscheidung der Jury wird anläßlich der Jahresfeier der Universität am 19. Mai 1999 bekannt gegeben.

    Verantwortlich: Dr. Wolfgang Mathias


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).