Die Zahlen sind beeindruckend. Bis heute stehen bundesweit schon mehr als 130.000 Plätze für Mädchen und Jungen für den diesjährigen Girls'Day und Boys'Day zur Verfügung. Rund 16.000 Angebote von Unternehmen und Institutionen sind bereits im Girls'Day-Radar und Boys'Day-Radar auf den Webseiten eingetragen. So ermöglichen diese den Jugendlichen einen Einblick in vielfältige Berufsfelder, welche die Schüler*innen sonst eher selten in Betracht ziehen.
"Die Generation der Babyboomer geht in Rente – der Bedarf an Fach- und Arbeitskräften ist nach wie vor riesig", sagt Tabea Schroer, Leiterin der Bundeskoordinierungsstelle des Girls'Day und Boys'Day. "Die Aktionstage tragen dazu bei, dass junge Menschen schon frühzeitig ihre Talente und Potenziale entdecken können. Unternehmen und Institutionen können die Chance nutzen, schon jetzt die Mitarbeiter*innen von morgen für sich zu interessieren."
Unter www.girls-day.de/radar und www.boys-day.de/radar können Unternehmen und Einrichtungen ihr Angebot eintragen. Mädchen und Jungen können hier nach ihrem Wunschplatz suchen und sich anmelden. Eine Teilnahme am Girls'Day und Boys'Day wird von den Kultusministerien der Länder empfohlen. Genderqueere Jugendliche sind selbstverständlich willkommen.
Hintergrund
Die Aktionstage Girls'Day und Boys'Day sind das deutschlandweit größte Programm zur Beruflichen Orientierung, das den Gedanken einer Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees fördert und individuelle Erfahrungsräume schafft. Schüler*innen ab Klasse 5 besuchen Betriebe oder Hochschulen, treffen auf Vorbilder in Berufen, die ihnen Mut machen, die Vielfalt der Berufswelt für sich zu entdecken. Die Aktionstage Girls'Day und Boys'Day sind das deutschlandweit größte Programm zur Beruflichen Orientierung, das den Gedanken einer Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees fördert und individuelle Erfahrungsräume schafft. Schüler*innen ab Klasse 5 besuchen Betriebe oder Hochschulen, treffen auf Vorbilder in Berufen, die ihnen Mut machen, die Vielfalt der Berufswelt für sich zu entdecken. Der Girls'Day findet für Mädchen u.a. in der IT, im Handwerk, in den Naturwissenschaften oder im Bereich Technik statt. Am Boys'Day lernen Jungen schwerpunktmäßig Berufe und Studiengänge in der Pflege, in der Erziehung, in Dienstleistungsbereichen oder in der Sozialen Arbeit kennen.
Junge Menschen, die sich nicht (ausschließlich) mit dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht identifizieren, können sich ganz individuell für einen Berufsbereich des Girls'Day oder Boys'Day entscheiden.
Tabea Schroer, Projektleitung Girls'Day und Boys'Day
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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