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11.01.1999 12:41

Humboldt-Forschungspreis für russischen Rechtsgelehrten

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Der russische Rechtsgelehrte Prof. Dr. Dr. h.c. Boris N. Topornin wird am 19. Januar 1999 in der Universität Münster mit dem Humboldt-Forschungspreis 1999 der Alexander von Humboldt- Stiftung ausgezeichnet. Der Rektor der Akademischen Rechtsuniversität und Direktor des Instituts für Staat und Recht in Moskau erhält den mit 130.000 Mark dotierten Preis für seine Forschungsarbeiten im Bereich der international vergleichenden Rechts- und Staatstheorie.

    Der Humboldt-Forschungspreis wird seit 1972 für international herausragende, weltweit anerkannte wissenschaftliche Leistungen verliehen. Mit der Preisverleihung ist jeweils die Einladung zu längerfristigen Forschungsaufenthalten an Universitäten oder anderen Forschungseinrichtungen in Deutschland verbunden. Prof. Topornin wird als Preisträger an die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität kommen. Mit seinem münsterschen Fachkollegen Prof. Dr. Dr. Werner Krawietz, Lehrstuhl für Rechtssoziologie, Rechts- und Sozialphilosophie, verbindet ihn eine langjährige wissenschaftliche Zusammenarbeit.

    Prof. Krawietz wird bei der feierlichen Preisübergabe am 19. Januar um 11 Uhr in der Aula des Schlosses zu Münster den Preisträger vorstellen und seine wissenschaftlichen Verdienste würdigen. Die Verleihungsurkunde überreicht der Generalsekretär der Alexander von Humboldt- Stiftung, Dr. Manfred Osten. Prof. Topornin selbst hält den Festvortrag über "Aufgaben und Ziele der international vergleichenden russischen Rechts- und Staatstheorie - die Akademische Rechtsuniversität Moskau".


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    überregional
    Forschungsprojekte, Personalia
    Deutsch


     

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