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29.04.2025 15:43

Ein Studiengang, zwei Abschlüsse: Double-Degree-Programm „Intercultural Communication and Business“

Charlotte Brückner-Ihl Presse, Kommunikation und Marketing
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Deutsch‑französischer Studiengang verbindet Stärken der Justus‑Liebig‑Universität Gießen und der Université Paul‑Valéry Montpellier 3 im Masterstudiengang ICB – Bewerbungen bis 15. Mai 2025

    Sprache, Kultur, Kommunikation und Wirtschaft in nur einem Studium: Der Master „Intercultural Communication and Business“ (ICB) an der Justus‑Liebig‑Universität Gießen (JLU) macht Studierende fit für internationale Karrieren. Wer Französisch als Hauptfach wählt, kann an der JLU mit demselben Studienaufwand gleich zwei Abschlüsse erwerben. Dank der langjährigen Partnerschaft mit der Université Paul‑Valéry Montpellier 3 (UPVM3) erhalten erfolgreiche Teilnehmende neben dem deutschen Master of Arts auch den französischen Abschluss „Master mention Langues étrangères appliquées, parcours Négociation de Projets Internationaux“.

    Eine deutsch‑französische Gutachterkommission hat den Studiengang kürzlich positiv begutachtet: Ab dem Wintersemester 2025/26 fördert die Deutsch‑Französische Hochschule (DFH) das Double‑Degree‑Programm. Studierende profitieren dadurch von Mobilitätszuschüssen sowie einem europaweit anerkannten Gütesiegel.

    Absolventinnen und Absolventen des seit 2021 bestehenden Angebots sind auf dem Arbeitsmarkt offenbar sehr willkommen. Programmbeauftragte Prof. Dr. Kirsten von Hagen vom Institut für Romanistik der JLU kann auf die positiven Rückmeldungen ihrer Double-Degree-Alumni verweisen: „Sie haben alle sofort eine Anstellung gefunden.“ Die Professorin betont die besondere Kombination des Studiengangs: „Die Angebote beider Universitäten ergänzen sich hervorragend. Das Zusammenspiel aus dem eher praxisbezogenen Profil in Montpellier und der wissenschaftsorientierten Ausrichtung in Gießen ermöglicht umfassende Einsichten in komplexe Phänomene der Kultur- und Kommunikationswirtschaft.“

    Alle, die sich für das Double-Degree-Programm interessieren, sollten sich schnell entscheiden: Bewerbungen sind noch bis zum 15. Mai 2025 möglich. Zu beachten ist, dass zwei Bewerbungen nötig sind. Alle Informationen und Links sind auf der Website des Studiengangs zu finden: https://www.uni-giessen.de/de/studium/studienangebot/master/icb

    Der Masterstudiengang „Intercultural Communication and Business“ kombiniert ein sprach‑ und kulturwissenschaftliches Hauptfach mit wirtschaftswissenschaftlichen Modulen, zwei Wirtschaftsfachsprachen, einem Pflichtpraktikum und der Masterarbeit. Neben Französisch können auch Englisch, Portugiesisch, Russisch oder Spanisch gewählt werden.
    Der Masterstudiengang der Faculté de langues et cultures étrangères et régionales in Montpellier hat den Titel „Négociation de projets internationaux“ („Internationale Projektverhandlungen“).


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Kirsten von Hagen
    Institut für Romanistik der Justus-Liebig-Universität
    Karl-Glöckner-Str. 21 G, 35394 Gießen
    Telefon: 0641 99-31120 / -31148 (Sekretariat)


    Weitere Informationen:

    http://Bewerbung Masterstudiengang ICB:
    https://www.uni-giessen.de/de/studium/studienangebot/master/icb
    http://zusätzliche Bewerbung Double-Degree-Programm:
    https://www.uni-giessen.de/de/studium/dateien/master/ma-icb-double-degree
    http://Auflistung bei der Deutsch-Französischen Hochschule, Saarbrücken:
    https://www.dfh-ufa.org


    Bilder

    Lebendiger Austausch und vielfältige Eindrücke: JLU-Studierende mit Prof. Kirsten von Hagen in Montpellier bei einer Stadtführung, die der Architekt und Stadtplaner Martin Andersch (Sohn des Autors Alfred Andersch) organisiert hatte.
    Lebendiger Austausch und vielfältige Eindrücke: JLU-Studierende mit Prof. Kirsten von Hagen in Mont ...
    (Archiv-)Foto: Felix von Hagen


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende
    Kulturwissenschaften, Sprache / Literatur, Wirtschaft
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Lebendiger Austausch und vielfältige Eindrücke: JLU-Studierende mit Prof. Kirsten von Hagen in Montpellier bei einer Stadtführung, die der Architekt und Stadtplaner Martin Andersch (Sohn des Autors Alfred Andersch) organisiert hatte.


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