idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.09.2004 12:18

Drittmitteleinwerbung: Hohenheimer Agrarforschung in der Spitzengruppe

Florian Klebs Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    Mit 155.000 Euro eingeworbenen Drittmitteln pro Professor nehmen die Agrarwissenschaftler der Universität Hohenheim im bundesweiten Vergleich mit anderen Agrarfakultäten eine Stellung in der Spitzengruppe ein. Ein Vergleich des statistischen Bundesamtes listet die Hohenheimer Agrarfakultät auf Platz drei hinter den Universitäten Gießen und Kiel.

    Sogar den ersten Platz in den Agrarwissenschaften belegt die Hohenheimer Fakultät für Agrarwissenschaften bei den absoluten Zahlen des Förderrankings der Deutschen Forschungsgesellschafts (DFG). Darin vergleicht die aktuellste Ausgabe von 2003, wie viele Forschungsmittel die DFG den einzelnen Fachgebieten verschiedener Universitäten über zwei Jahre bewilligte. Mit 9,8 Millionen Euro liegen die Hohenheimer Agrarwissenschaftler noch vor den Kollegen in Göttingen (7,9 Millionen Euro) und Gießen (7,2 Millionen Euro).

    "Drittmittel sind immer auch eine Anerkennung der bisherigen Forschungsleistungen", kommentiert Rektor Hans-Peter Liebig erfreut. Gleichzeitig seien Drittmittel ein unverzichtbarer Bestandteil der Hochschulfinanzierung geworden. Die Universität Hohenheim fördert deshalb Drittmittelerfolge ihrer Professoren mit einer zusätzlichen Mittelzuweisung. "Generell legen wir noch einmal drei Prozent der eingeworbenen Summe drauf", sagt Professor Liebig. Im aktuellen Jahr könne die Hochschule allerdings nur zwei Prozent zusätzliche Förderung bezahlen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).