Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) schreibt ein Forschungsprojekt „Geschlechtsspezifisches Injury-Monitoring im Leistungssport: Bedarfe, Barrieren, Implementierung“ aus. Die Bewerbungsfrist endet am 13. Oktober 2025.
Ziel des Projekts ist die empirische Erhebung und Analyse individueller, struktureller und kontextueller Einflussfaktoren auf die Teilnahmebereitschaft, Akzeptanz und Umsetzung von Monitoringmaßnahmen bei Athletinnen und Athleten. Auf Grundlage der erhobenen Daten sollen wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Handlungsempfehlungen entwickelt werden, die konkrete und realisierbare Schritte zur Implementierung eines geschlechtsspezifisch ausgerichteten, flexiblen und nachhaltigen Injury-Monitoring-Systems aufzeigen.
Ein weiterer zentraler Fokus des Vorhabens liegt auf der systematischen Identifikation und Erhebung spezifischer, insbesondere für Athletinnen relevanter Gesundheits- und Belastungsparameter, die in etablierten Monitoringansätzen bislang unzureichend abgebildet sind.
Die vorgesehene Projektlaufzeit beträgt 18 Monate. Der Projektstart wird zum 1. April 2026 angestrebt. Die Frist für die Einreichung von Angeboten endet am 13. Oktober 2025. Maßgeblich ist der elektronische Eingang des Gesamtantrags über easy-Online (inkl. aller ergänzenden Unterlagen).
Weitere Informationen finden Sie in der Ausschreibung auf www.bisp.de
https://www.bisp.de/SharedDocs/Downloads/Ausschreibungen/2025/Ausschreibung_FeMa...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Medizin, Sportwissenschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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