2024 zeigten viele der großen Flusssysteme – darunter Amazonas, Nil, Jangtse und Donau – markante Abweichungen von langjährigen Abflusswerten und Wasserständen. Teils waren diese außergewöhnlich niedrig, teils erhöht. Das wird im aktuellen Bericht der WMO zum Zustand der weltweiten Wasserressourcen deutlich. Fachwissen aus Deutschland spielt in dem Bericht eine wesentliche Rolle: Gleich drei internationale Datenzentren an der Bundesanstalt für Gewässerkunde haben wichtige Daten beigesteuert. Welche Ergebnisse fallen besonders auf? Welche Trends lassen sich erkennen? Das sind die Themen in der neuen Folge des Podcasts „BfG Interview“.
Damit wird der Blick frei auf die Arbeit hinter den Kulissen: Podcast-Host Dr. Martin Labadz spricht mit Dr. Stefan Uhlenbrook von der WMO, einer der Hauptautoren des Berichts, Dr. Matthias Zink und Philipp Saile, beides Wissenschaftler am an der BfG angesiedelten ICWRGC, und Dr. Simon Mischel von der BfG. Die drei BfG-Wissenschaftler leiten die Datenzentren, die am WMO-Bericht mitgearbeitet haben.
Das komplette Gespräch mit allen Details, Hintergründen und O-Tönen gibt es jetzt in der neuen Podcast-Folge von BfG Interview:
-Folge: https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Podcast/bfg_interview/Folge1/folg...
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BfG Interview ist der neue BfG Podcast im Interviewstil. Hier lassen wir einmal im Quartal unsere Expertinnen und Experten zu Wort kommen – verständlich, informativ und nah an der Praxis. Und sprechen über aktuelle Projekte, spannende Forschungsarbeiten und über unsere alltägliche Arbeit für die Bundeswasserstraßen. BfG Interview setzt auf das persönliche Gespräch – mit Zeit für Fragen, Hintergründe und die Menschen hinter den Daten.
Dr. Martin Labadz, BfG, labadz@bafg.de
Cover der Podcast-Folge
Quelle: Dr. Martin Labadz
Copyright: Bundesanstalt für Gewässerkundee
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Geowissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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