Anmeldungen online bis 30. November 2025 / Motto der 61. Wettbewerbsrunde „Maximale Perspektive“
Zum ersten Mal ist die Freie Universität Berlin Gastgeberin eines Regionalwettbewerbs von „Jugend forscht“, Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb für junge Talente in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Am 19. und 20. Februar 2026 präsentieren Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende ihre Forschungsprojekte auf dem Campus der Freien Universität Berlin in Dahlem.
Bis 30. November können sich Interessierte für die bundesweit stattfindenden Regionalwettbewerbe von „Jugend forscht“ online anmelden. Die Preisverleihung zum Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Dahlem“ findet am 20. Februar 2026 statt. Die Gewinnerinnen und Gewinner qualifizieren sich für das Landesfinale Berlin von „Jugend forscht“.
Mitmachen ausdrücklich erwünscht:
Die 61. Wettbewerbsrunde des bundesweiten Wettbewerbs steht unter dem Motto „Maximale Perspektive“. Teilnehmen können junge Menschen bis 21 Jahre – ab Klasse 4 bis einschließlich erstem Studienjahr. Einzel- oder Teamprojekte (bis zu drei Personen) sind in sieben Fachgebieten möglich: Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik, Technik sowie Arbeitswelt.
Warum „Jugend forscht“ an der Freien Universität Berlin?
Mit exzellenter naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und zwei etablierten Schülerlaboren (NatLab und PhysLab) bietet die Freie Universität Berlin ein ideales Umfeld für „Jugend forscht“. Seit über zwei Jahrzehnten begeistern die Labore Schülerinnen und Schüler mit Experimenten, MINT-Campustagen und einer SommerUNI – und unterstützen nun auch gezielt bei „Jugend forscht“-Projekten.
Auch beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Dahlem“ gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Bearbeitung ihrer Themen wissenschaftlich vor. Betreut werden sie dabei von engagierten Lehrkräften, Forschenden, Eltern, Großeltern sowie von den Berliner Schülerlaboren bzw. Schülerforschungszentren.
Der Mathematiker und Präsident der Freien Universität Berlin Prof. Günter M. Ziegler - selbst früherer Preisträger des Bundeswettbewerbs - betont: „Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie spannend ‚Jugend forscht‘ ist, und dass der Wettbewerb Spaß macht. ‚Jugend forscht‘ steht genau für Neugier, aber auch für ein ‚ich habe Ideen‘ und für ‚ich will was leisten‘. Dass die Freie Universität Berlin nun erstmals Gastgeberin ist, freut mich besonders: Wir wollen zeigen, dass Forschung Spaß macht, offen ist und überall beginnen kann – auch schon im Klassenzimmer oder in der Freizeit.“
Der Berliner Südwesten gilt seit über 100 Jahren als einer der bedeutendsten Wissenschaftsstandorte Deutschlands. Namen wie Albert Einstein, Lise Meitner, Max Planck, Otto Hahn und andere sind untrennbar mit Dahlem verbunden. Die moderne Spitzenforschung findet an der Freien Universität Berlin insbesondere an den Fachbereichen Biologie, Chemie, Pharmazie, Geowissenschaften, Mathematik und Informatik sowie Physik statt – von Quantencomputing und Klimamodellen über nachhaltige chemische Prozesse bis zu Recyclingtechnologien. Diese Fachbereiche unterstützen den Berliner Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Dahlem“ aktiv.
Termine zum Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Dahlem“
30.11.2025: Bundesweiter Anmeldeschluss für „Jugend forscht“: Wettbewerbsprojekte können eingereicht werden unter anmeldung.jugend-forscht.de
20.02.2026, ab 11.00Uhr: Präsentationen der regionalen Projekte für Schulklassen, Lehrkräfte und alle Interessierten auf dem Campus der Freien Universität Berlin, Arnimallee 22, 14195 Berlin
20.02.2026, ab 13:30 Uhr: Siegerehrung – Teilnahme vor Ort (im großen Hörsaal, Arnimallee 22, 14195 Berlin), zusätzlich wird es einen Livestream geben.
Weitere Informationen:
Zum Regionalwettbewerb „Jugend forscht – Dahlem“
- Weitere aktuelle Informationen zum Wettbewerb online: https://www.fu-berlin.de/sites/jugend-forscht-dahlem
- Zum Instagram-Kanal: jugendforschtberlin_dahlem
- Am 20.02.2026 präsentieren ab 11.00Uhr die Teilnehmenden ihre Forschungsprojekte. Rundgänge ohne Führung mit Besuch der Stände sind für Schulklassen, Schülergruppen oder „Jugend forscht“-AGs möglich. Bei Interesse melden Sie sich bei Wettbewerbsleiterin Melanie Cyrach per E-Mail unter wl.berlin-dahlem@wv.jugend-forscht.de
Melanie Cyrach, Freie Universität Berlin, Regionalwettbewerb „Jugend forscht -Dahlem“, E-Mail: wl.berlin-dahlem@wv.jugend-forscht.de
https://www.fu-berlin.de/sites/jugend-forscht-dahlem
https://www.jugend-forscht.de/wettbewerbe/bundeswettbewerb-2026.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, jedermann
fachunabhängig
überregional
Schule und Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch

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