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25.10.2004 00:00

Projekt BOBMAT auf der Zielgeraden

Dieter Heinrichsen M.A. Corporate Communications Center
Technische Universität München

    ZIMT-Wissenschaftler entwickeln optimierte Rennbob-Kufen

    Staatsminister Dr. Thomas Goppel übergibt Rennkufen an Bayerischen Bob- und Schlittensportverband

    "Freie Bahn" heißt es, wenn der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel, am 27. Oktober 2004 in Berchtesgaden den ersten Satz der am Zentralinstitut für Medizintechnik (ZIMT) der Technischen Universität München neu entwickelten, hoch spezialisierten Rennbob-Kufen dem Bayerischen Bob- und Schlittensport-Verband offiziell überreicht. Er selbst und TU-Vizepräsident Prof. Rudolf Schilling werden die optimierten Rennkufen bei einer Bobfahrt auf der Rennbobbahn in Schönau am Königssee testen. Bereits in der kommenden Wintersaison 2004/2005 sollen sie auch von den Sportlern des Bayerischen Bob- und Schlittensportverbandes aktiv eingesetzt werden.

    Seit mehr als zwei Jahren befassen sich Wissenschaftler im Rahmen des Projekts BOBMAT mit der tribologischen Forschung und Entwicklung leistungsstarker Rennkufen. Das Projektteam des ZIMT arbeitet dabei eng mit dem Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der TUM, dem Bayerischen Sport- und Schlittensportverband, verschiedenen Hochtechnologie-Unternehmen und Leistungssportlern zusammen. Ziel ist es, den Athleten, die 2006 bei der Winterolympiade in Turin antreten, zu weiteren Erfolgen zu verhelfen.

    BOBMAT-Präsentation
    27. Oktober 2004, 10:00 - 12:00 Uhr
    Rennbobbahn, Schönau am Königssee

    Nach Besichtigung der Bob- und Rodelbahn und der Bobfahrt von Staatsminister Dr. Thomas Goppel und Prof. Rudolf Schilling wird im Rathaus Schönau das Projekt BOBMAT von Prof. Erich Wintermantel, Ordinarius am ZIMT der TU München, und Dipl.-Ing. Christian Hainzlmaier (ZIMT) vorgestellt.

    Medienvertreter, insbesondere auch Bildberichterstatter, sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen!

    Kontakt:
    Dipl.-Ing. Christian Hainzlmaier, Zentralinstitut für Medizintechnik (ZIMT) der TU München
    Tel.: 089 289 16739, E-Mail: hainzlmaier@zimt.tum.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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