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08.11.2004 13:16

"Wilhelm und Alexander von Humboldt - Eine Aneignung"

Heike Zappe Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    1. Humboldt-Gespräch am 24. November 2004

    Seit der Neuherausgabe des "Kosmos" von Alexander von Humboldt haben sein Name und Werk Hochkonjunktur. Auch Wilhelm von Humboldt wird in diesem Zusammenhang nicht vergessen, gilt er doch als der deutsche Bildungsreformer. Aber was geschieht an der Wirkungsstätte dieser zwei großen Universalgelehrten?

    Am 24. November 2004 veranstaltet die Humboldt-Universität gemeinsam mit der Humboldt-Universitäts-Gesellschaft und deren finanzieller Unterstützung das 1. Humboldt-Gespräch, um die Werke von Alexander und Wilhelm von Humboldt aus heutiger Sicht zu würdigen. Wissenschaftler der Humboldt-Universität werden die Bedeutung der Humboldt-Brüder für ihre jeweiligen Fächer erörtern, aber auch ihren persönlichen Zugang zu diesen herausragenden Forschern deutlich machen.

    Dr. Ferdinand Damaschun vom Museum für Naturkunde der Humboldt-Universität ist die Russland-Expedition Alexander von Humboldts nachgereist und wird einen ganz besonderen Blickwinkel auf die Exponate des Museums präsentieren.

    Einen weiteren Höhepunkt bildet die Präsentation des Films "Die Anschaulichkeit des Wissens - Auf dem Weg zum Humboldt-Forum", präsentiert von Prof. Dr. Jochen Brüning (Herrmann von Helmholtz-Zentrum der HU) und Ute Adamczewski (Filmemacherin).

    Ulrich von Heinz, Nachfahre Wilhelm von Humboldts und Bewahrer des Erbes im Schloss Tegel, wird abschließend die intellektuelle Kooperation der beiden Humboldt-Brüder darstellen und erläutern, wie die Beschäftigung mit dem Fremden konstitutiv für ihr jeweiliges Denken war.

    Neben den Exponaten aus dem Museum für Naturkunde werden Werke von Prof. Dr. Ruth Tesmar aus der Serie "Die Besteigung des Chimborazo", gezeigt.

    24. November 2004, 16.30 bis 19.30 Uhr, Humboldt-Universität zu Berlin, Senatssaal, Unter den Linden 6.

    Informationen Dr. Claudia Matthes
    Telefon [030] 2093-2252, Fax: 2093-2270
    e-mail claudia.matthes@uv.hu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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