Ein gesunder Beckenboden kann ein "Kraftzentrum" für den gesamten Körper sein. Seine Muskeln geben den Organen des Beckens - Blase, Darm, Prostata, Scheide und Gebärmutter - sowie dem gesamten Rumpf Halt. Das Verständnis für das Zusammenspiel zwischen diesen Organen und dem Muskel- und Bandapparat des Unterleibs ist der erste Schritt, um diese bedeutsame Körperregion gesund zu halten.
Am Mittwoch, dem 24. November 2004, ab 19.00 Uhr informieren die Experten Priv.-Doz. Dr. Sven Hundertmark, stellv. Leitender Arzt der Gynäkologie am AK Altona, und die Physiotherapeutin Friederike Odensass auf einer öffentlichen Veranstaltung in der REHA am Kaifu, Bundesstraße 107b, 20144 Hamburg, über Formen und Ursachen einer Beckenbodenschwäche, deren Folgen wie Harn- und Stuhlinkontinenz und zeigen Wege auf, wie man mit ein wenig Einsatz eine Schädigung des Beckenbodens verhindern kann. Dabei erklären sie auch, wie sich Erkrankungen rechtzeitig erkennen und therapieren lassen. Interessierte Frauen und Männer jeden Alters sind herzlich eingeladen, sich unverbindlich zu informieren.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der BeckenBoden LandesInitiative FrühErkennung (BEBO Life, www.bebolife.de) und wird von zahlreichen Ärzten und Physiotherapeuten in Hamburg und Schleswig-Holstein unterstützt.
Weitere Informationen:
Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum
im Allgemeinen Krankenhaus Altona des LBK Hamburg
PD Dr. Sven Hundertmark
Paul-Ehrlich-Straße 1, D- 22763 Hamburg
Tel. 040-88 22 1711
Internet: http://www.ak-altona.de
http://www.bebolife.de BeckenBoden LandesInitiative FrühErkennung
http://www.ak-altona.de/html/fachabt/gyn/erk/inkontinenz.php Beckenboden- und Kontinenzzentrum im AK Altona des LBK Hamburg
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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