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17.11.2004 14:54

Software-Neuheit für die mikrobiologische

Dr. Andreas Trepte Abteilung Kommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Billing-Preis für wissenschaftliches Rechnen 2004 geht an Entwickler einer
    innovativen Software-Umgebung für Bioinformatik-Problemstellungen

    Für die Entwicklung einer integrierten Software-Umgebung für die
    Bioinformatik erhalten Markus Rampp und Thomas Soddemann vom
    Rechenzentrum Garching der Max-Planck-Gesellschaft den diesjährigen,
    mit 3.000 Euro dotierten Heinz-Billing-Preis. Die im Rahmen des Projekts
    MiGenAS (Microbial Genome Analysis System) der
    Max-Planck-Gesellschaft programmierte Workflow Engine macht es
    Wissenschaftlern wesentlich leichter, verschiedenste bioinformatische
    Software-Werkzeuge für die Analyse von Gen- und Proteinsequenzen
    anzuwenden und miteinander zu verknüpfen. Entstanden ist diese
    Innovation in enger Zusammenarbeit zwischen Biowissenschaftlern und
    Software-Ingenieuren. In die Endrunde der Billing-Preis-Verleihung
    kamen auch Johannes Wicht und Julien Aubert vom Max-Planck-Institut
    für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau mit ihrem Projekt
    "Dynamos in Action" sowie Niko Beerenwinkel vom Max-Planck-Institut
    für Informatik in Saarbrücken mit dem Programmpaket
    "Computerwerkzeuge für die Analyse und Simulation der HIV-Resistenz
    gegen Wirkstoffe". Die Preisverleihung erfolgt am 18. November 2004 in
    Göttingen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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