Im neuen Universitätsranking des SPIEGEL belegt die Uni Freiburg unter den nicht-technischen Universitäten den 1. Platz
Rund 50.000 Studierende aus 15 Fächern hat der SPIEGEL in Kooperation mit der Unternehmensberatung McKinsey und dem Internet-Dienstleister AOL per Internet über ihren persönlichen Werdegang und ihre Fähigkeiten befragt. Die Freiburger Albert-Ludwigs-Universität belegte dabei in der Gesamtwertung einen hervorragenden zweiten Platz hinter der TU München, unter den nichttechnischen Universitäten sogar den 1. Rang. Der Rektor der Universität, Prof. Dr. Wolfgang Jäger, freute sich über das ausgezeichnete Ergebnis und resümiert: "In der Debatte um Elite-Universitäten führt an Freiburg kein Weg vorbei!"
Besonders gut schnitten die Fächer Psychologie sowie Jura und Medizin ab. Auf den vorderen Plätzen lagen außerdem die Fächer Biologie, Politologie, Soziologie, Germanistik, Chemie, Informatik und Mathematik.
Die zahlreichen Rankings, bei denen die Universität Freiburg immer unter den Top Ten gelandet war, bestätigen die Vorreiterrolle der Alberto Ludoviciana und ihren Ruf als Elite-Universität. So belegte die Freiburger Hochschule zuletzt bei den Rankings des Focus (2004) und des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) zusammen mit dem "Stern" in den Jahren 2003 und 2004 in Deutschland jeweils Platz drei sowie in der Rangliste der EU-Kommission in Europa Platz sechs.
Als Maßstab bei der SPIEGEL-Umfrage diente dieses Mal neben Abitur-, Universitäts- und Examensnoten, die Studiendauer und das Alter, aber auch Stipendien, Preise und Veröffentlichungen der Studierenden. Weitere Kriterien waren EDV- und Sprachkenntnisse, Praktika, Auslandserfahrung, Mobilität sowie Engagement außerhalb der Universität. Das Gesamtergebnis der Studie kann unter www.studentenspiegel.de abgerufen werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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