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02.12.2004 15:29

Sächsischer Holzbaupreis für Wissenschaftler der TU Dresden

Karsten Eckold Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Den Sächsischen Holzbaupreis des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft erhalten am 3. Dezember 2004 die Professoren Peer Haller, Rudolf S. Morgenstern und Dipl.-Ing. Albrecht Quincke. Ausgezeichnet wurde ihre Arbeit "Atelierhaus Dresden-Hellerau".

    Die großen Traditionen der Deutschen Werkstätten Hellerau aufgreifend entstand im historischen Werksquartier ein Wohn- und Ateliergebäude. Es überzeugt sowohl durch seine architektonische Qualität wie auch durch seine innovative Holzbautechnologie. Das Gebäude entstand komplett aus vorgefertigten Elementen in Brettsperrholzbauweise, die von der unterlüfteten Bodenplatte bis zu den Dachplatten eingesetzt wurden. Alle Holzverbindungen wurden mit langen Holzschrauben hergestellt.
    Gleichartige Sanitär- und Treppenkerne steifen das Gebäude aus. Die Farb- und Fassadengestaltung überzeugt nicht nur, sondern macht das Gebäude zu einem besonderen Erlebnis im historischen Kontext, schätzte die Jury ein.

    Professor Peer Haller leitet an der TU Dresden das Institut für Stahl- und Holzbau und hat die Professur für Ingenieurholzbau und baukonstruktives Entwerfen inne.

    Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen eines internationalen Symposiums "holz : wege" der Akademie der Architekten Sachsen, das am 3. und 4. Dezember 2004 in Dresden tagt. Sie findet 19 Uhr im Weinkeller Schloss Wackerbarth, Wackerbarthstraße 1, 01445 Radebeul, statt.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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