Neue Arbeitszeitmodelle, Telearbeit, Jobsharing - Schlagworte, die jedem so oder ähnlich immer öfter begegnen. Damit verbundene sowie darüber hinausgehende Entwicklungen im Bereich der Erwerbsarbeit sind Gegenstand des 8. Dresdner Symposiums für Arbeits- und Organisationspsychologie, das vom 24. bis zum 26. Februar 1999 an der TUD stattfindet.
Am Eröffnungstag befassen sich namhafte Vertreter der Allgemeinen Psychologie und der Arbeitswissenschaft mit Grundsatzfragen und erörtern ihr spezielles Verhältnis zur Arbeits- und Organisations-psychologie. Vorträge und Workshops werden an den folgenden Tagen die Gestaltung progressiver Arbeitsformen zum Thema haben.
Der Schwerpunkt des Symposiums liegt neben den Grundlagen für Produkt- und Technologieentwicklung auf neuen Formen der Erwerbsarbeit. Darüber hinaus werden unter anderem neue Ansätze zur Personalentwicklung und zum lebenslangen arbeitsbezogenen Lernen vorgestellt. Zur Diskussion kommen ebenfalls die emotionale Beanspruchung insbesondere bei geistiger Arbeit sowie neue Anforderungen an Gesundheitsschutz und -förderung in der Arbeitswelt.
Den Abschluß der Tagung bildet eine Podiumsdiskussion, bei der sich Vertreter verschiedener Bildungseinrichtungen über aktuelle Fragen des Lehrfachs "Arbeits- und Organisationspsychologie" an Universitäten und Fachhochschulen austauschen.
Informationen: Technische Universität Dresden
Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie
Professor Peter Georg Richter, Gabriele Buruck
Telefon: (03 51) 4 63-37 84, Fax: (03 51) 4 63-35 89
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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