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16.12.2004 08:21

Maria Pawlownas Steine bis 28. Februar 2005 zu sehen

Axel Burchardt Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Ausstellung in der Mineralogischen Sammlung der Universität Jena verlängert / Sonderführungen am 20. und 23. Dezember

    Jena (16.12.04) Wegen der großen Nachfrage ist die Sonderausstellung "Maria Pawlowna und die Mineralogie in Jena" in der Mineralogischen Sammlung der Universität Jena (Sellierstr. 6) bis zum 28. Februar 2005 verlängert worden. Über 160 Minerale, Edelsteine und andere Gesteine aus Schenkungen der Großherzogin sind zu sehen. Ergänzt wird die Exposition durch Original-Beilageetiketten und Kataloge der Goethezeit.

    Maria Pawlowna (1786-1859) war die Tochter des russischen Zaren und spätere Großfürstin von Russland und Großherzogin in Sachsen-Weimar-Eisenach. Sie war Ehren- und später ordentliches Mitglied der "Societät für die gesammte Mineralogie zu Jena" und schenkte der Jenaer Mineralogie mehr als 300 steinerne Objekte.

    Die Ausstellung ist Montag und Donnerstag von 13-17 Uhr zu besichtigen. Führungen sind nach Absprache auch außerhalb dieser Zeiten möglich. Anmeldung unter Telefon/Fax 03641 / 948714 oder per E-Mail an: cbk@uni-jena.de.

    Darüber hinaus bietet die Kustodin der Sammlung Dr. Birgit Kreher-Hartmann in der vorweihnachtlichen Zeit zwei Sonderführungen an. Am Montag (20.12.) ist die interessierte Öffentlichkeit um 15.00 Uhr herzlich eingeladen. Am Donnerstag (23.12.) wird es von 13-17 Uhr spezielle Führungen für Kinder geben. Die Jungen und Mädchen können - unter dem Motto "Kinder lassen ihre Schätze bestimmen" - auch Mineralien, Gesteine und Fossilien mitbringen, die dann bestimmt werden.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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