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04.03.1999 11:30

Institut für WerkstoffwissenschaftenInternationaler Beirat begleitet Forschung und Lehre

Ute Missel Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Institut für Werkstoffwissenschaften
    Internationaler Beirat begleitet Forschung und Lehre

    Das Institut für Werkstoffwissenschaften mit seinen sieben Lehrstühlen, das bei der letzten Evaluierung des Wissenschaftsrates als vorbildlich beurteilt wurde, will seine Qualität in Forschung und Lehre weiter verbessern und gleichzeitig seine Außenwirkung verstärken. Aus diesem Anlaß hat es einen international hochkarätigen Beirat berufen, der die Arbeiten des Instituts kritisch begleiten, auf Fehlentwicklungen hinweisen, positive Ansätze in Forschung und Lehre unterstützen und gleichzeitig dafür sorgen soll, daß die Stellung des Instituts in der Wissenschaftslandschaft gestärkt wird.

    "Derartige Beiräte sind", so der Geschäftsführende Vorstand des Instituts für Werkstoffwissenschaften Prof. Dr. Albrecht Winnacker, "bei großen Forschungsinstituten wie etwa denen der Max-Planck-Gesellschaft geläufig. Es ist uns gelungen international sehr angesehene und einflußreiche Fachleute auf dem Gebiet der Werkstoffwissenschaften für diese Aufgabe zu gewinnen. Die spontan erklärte Bereitschaft aller Mitglieder, in diesem Gremium mitzuarbeiten, bestätigt uns unsere internationale Ausstrahlung. Die wollen wir in Zukunft noch verstärken."

    Die Beiratsmitgliedern, die für vier Jahre persönlich berufen wurden, sind:
    - Dr. Kent Abbas, Senior-Vizepräsident der Firma R&T in Dänemark,
    - Prof. Dr. Nikolaus Fiebiger, bis 1990 Präsident der Universität Erlangen-
    Nürnberg.
    - Prof. Dr. Arne Mortensen von der Ecole Polytechnique Fédéral im Lausanne,
    - Prof. Dr. Heinrich Oettel, Prorektor für Forschung der Technischen
    Universität Bergakademie Freiberg,
    - Prof. Dr. Manfred Rühle vom Max Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart,
    - Dr. Rudolf Stauber, Leiter Werkstoffe der BMW AG in München,
    - Dr. Jürgen Vetter von der Abteilung ZT EN im Forschungszentrum der
    Siemens AG und
    - Prof. Dr. Richard Wagner, Vorstandsmitglied des Forschungszentrums
    Jülich.

    Der Beirat wird einmal jährlich in Erlangen zusammenkommen. Das erste Treffen findet am 19./20. April 1999 statt.

    * Kontakt:
    Institut für Werkstoffwissenschaften
    Prof. Dr. Albrecht Winnacker, Geschäftsführender Vorstand
    Martensstraße 7, 91058 Erlangen
    Tel.: 09131/85 -27632, Fax: 09131/85 -28495


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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