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03.01.2005 12:01

Heidelberger Psychotraumatologen koordinieren psychische Betreuung nach Flutkatastrophe für Deutschland

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

    Wer Katastrophen wie die verheerende Flutwelle in Südostasien und ihre Folgen erlebt hat, braucht psychische Unterstützung bei der Verarbeitung. Dies gilt für die Überlebenden, für Augenzeugen und Helfer.

    An der Sektion Psychotraumatologie des Universitätsklinikums Heidelberg (Leiter: Privatdozent Dr. med. Günter H. Seidler) wurden über den Jahreswechsel Listen von psychotraumatologisch qualifizierter Therapeutinnen und Therapeuten in Deutschland erstellt. Im Auftrag der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und der EMDRIA Deutschland, einem wissenschaftlichen Verein von Psychotraumatologen, wurden Informationen über verfügbare Therapieplätze für akut traumatisierte Kinder und Erwachsene im stationären und ambulanten Bereich zusammengestellt. Die Listen werden ständig aktualisiert umgehend dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zur Verfügung gestellt.

    Die Listen verfügbarer Therapieplätze sind abrufbar beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe (NOAH), Hotline:
    01888 550 433 oder unter der email: noah@bbk.bund.de

    Weitere Information im Internet:
    www.bbk.bund.de
    www.degpt.de
    www.emdria.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.med.uni-heidelberg.de/aktuelles/


    Weitere Informationen:

    http://www.bbk.bund.de
    http://www.degpt.de
    http://www.emdria.de
    http://www.med.uni-heidelberg.de/aktuelles


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
    überregional
    Forschungsergebnisse, Organisatorisches
    Deutsch


     

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