idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
11.03.1999 11:24

Ingenieurausbildung und unternehmerische Tätigkeit

Ute Missel Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Der Ingenieur als Manager und Unternehmer im Unternehmen und in der Selbständigkeit
    Ingenieurausbildung und unternehmerische Tätigkeit

    Am 18. und 19. März 1999 findet in Erlangen am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (Am Weichselgarten, 91058 Erlangen) eine Konferenz zum Thema "Ingenieurausbildung und unternehmerische Tätigkeit" statt. Ziel der Konferenz ist die Stärkung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie die Vermittlung von Anregungen, Erfahrungen und Vorschlägen zur Optimierung der Ingenieurausbildung durch neue Ausbildungselemente.

    Damit ist vor allem die Integration von Managementkompetenzen in die Ingenieurausbildung gemeint und die Vermittlung betriebswirtschaftlicher und unternehmerischer Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen. Dies erscheint besonders wichtig im Hinblick darauf, daß die diesbezüglichen Anforderungen an Berufsanfänger ständig steigen, und daß diese Entwicklung an den Hochschulen aus der Vergangenheit vielfach noch nicht ausreichend durch ein entsprechendes Lehrangebot abgedeckt wird.

    Bedeutsam für den Erfolg der Konferenz ist die Teilnahme möglichst vieler, aktiver Fachleute aus dem Bereich der Ingenieuraus- und -weiterbildung, sowie aller an der unternehmerischen Tätigkeit des Ingenieurs interessierten Persönlichkeiten und Einrichtungen. Aus Erfahrungen und Ideen aller Beteiligten lassen sich wichtige Anregungen für Fortschritte im Sinne der Konferenz erarbeiten.

    Die Konferenz konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte:

    * Bedarf und Möglichkeiten für das Ingenieurstudium - Methodenkenntnisse; Bedarf der Großindustrie, von KMUs undUnternehmensgründern
    * Praxiserfahrungen zu Bedarf und Knowhow aus der Ausbildung - Bedarf und Knowhow der KMU und der Gründer, Berichte von Unternehmensgründern
    * Besuche in HighTech Unternehmen - Berichte von Jungunternehmern
    * Berichte vergleichbarer Aktivitäten
    * Wie soll Ingenieurausbildung die Wirtschaftsanforderungen erfüllen? - Problemdiskussion
    * Erfolgsbeispiele aus der Kooperation Wirtschaft-Wissenschaft; Probleme und Lösungen

    Für die Vorträge konnten bereits viele Experten aus den entsprechenden Fachgebieten gewonnen werden.

    Veranstalter der Konferenz ist das Nationale Komitee für Lebenslanges Lernen NKL3D e.V., dessen grundsätzliches Ziel ist, die Probleme und Aufgaben des Lebenslangen Lernens und der Weiterbildung in Deutschland aufzunehmen. Vorsitzender des Komitees ist Prof. Dr. em. Dieter Seitzer, der bis vor kurzem neben seiner Tätigkeit an der Universität Erlangen-Nürnberg Leiter des Fraunhofer-Institutes für Integrierte Schaltungen in Erlangen war.

    * Kontakt:
    Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen, Am Weichselgarten 3, 91058 Erlangen
    Tel. 09131/776 -115, -113, E-mail: NKL3D@iis.fhg.de
    http://uetp.iis.fhg.de/nkl3d/konferenzen.html


    Weitere Informationen:

    http://uetp.iis.fhg.de/nkl3d/konferenzen.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).