Selbst wenn man als Fernsehzuschauer öfters Gebrauch von der Fernbedienung macht, gewinnt man gelegentlich den Eindruck, immer noch beim selben Sender zu sein: Zum Verwechseln ähnliche Formate in allen Teilbereichen der Medienbranche führen zu einer steigenden Bedeutung der Markierung von Medien und Medienprodukten. Mit dem Thema "Branding in der Medienbranche - Herausforderungen für das Management von Medienmarken in der Zukunft" beschäftigt sich am Freitag, 21. Januar, das 5. Ingolstädter Medienforum, das der Lehrstuhl für Organisation und Personal der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät an der KU zusammen mit der Unternehmensberatung A.T. Kearney veranstaltet.
Schwerpunkte der Veranstaltungen werden "Markenmanagement in der Medienindustrie" sowie "Die Rolle der Medien im Rahmen des Prominenzphänomens" sein: Medien erzeugen zum einen selber Prominente, zum anderen liefern Prominente Inhalte, die den Fortbestand der Medien sichern. Dabei stellt sich die Frage, welche Eigenschaften diese Personen haben müssen, um den Zugang zur Öffentlichkeit zu erhalten und wie sich Prominenz nachhaltig konservieren oder erhöhen lässt. Für das Forum konnte der Lehrstuhl sechs Referenten aus der Medienbranche gewinnen, wie beispielsweise Thomas Deissenberger (Geschäftsführung Deutsches SportFernsehen GmbH).
Das Forum findet von 8.55 Uhr bis 17.15 Uhr im Hörsaal 101 (Neubau) der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (Auf der Schanz 49, Ingolstadt) statt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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