"Das neue Hessische Hochschulgesetz: Hessen vorn?" lautet die Frage des Hochschulpolitischen Forums der Universität Kassel (UNIK) am Dienstag, 25. Januar, um 17.15 Uhr im Senatssaal des Sophie-Henschel-Hauses (Campus Holländischer Platz, Mönchebergstr. 3), das einen Beitrag zur Klärung der künftigen hochschulpolitischen Entwicklung in Hessen leisten will.
Kassel. "Das neue Hessische Hochschulgesetz: Hessen vorn?" lautet die Frage des Hochschulpolitischen Forums der Universität Kassel (UNIK) am Dienstag, 25. Januar, um 17.15 Uhr im Senatssaal des Sophie-Henschel-Hauses (Campus Holländischer Platz, Mönchebergstr. 3), das einen Beitrag zur Klärung der künftigen hochschulpolitischen Entwicklung in Hessen leisten will. Zwei hessische Universitäts-Präsidenten werden die Diskussion eröffnen: Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, Präsident der Technischen Universität Darmstadt (TUD) wird auf die Entwicklungsperspektiven seiner Hochschule eingehen, der die hessische Hochschulpolitik mit einem besonderen "TU-Darmstadt-Gesetz" eine Rolle als Modell und Pilot-Hochschule zugedacht hat. Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, Kassels Uni-Präsident, wird die Weichenstellungen des im Dezember vom Landtag verabschiedeten neuen Hessischen Hochschulgesetzes für die Universitäten aufgreifen. Nach dessen Novellierung wird vom 25. bis 27. Januar an der UNIK auch neu gewählt: Studierende, Wissenschaftler und Mitarbeiter bestimmen ihre Vertreter in den Selbstverwaltungsgremien.
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Dr. Bernt Armbruster
Kommunikation und Internationales
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
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regional
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Deutsch
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