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25.01.2005 11:29

Das Erdbeben vor Sumatra

Gabriele Rutzen Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    Das Erdbeben vor Sumatra
    Vortrag über die Ursachen des Tsunami im Indischen Ozean

    Am 26.12.2004 ereignete sich vor der Küste Sumatras das fünft-stärkste Erdbeben seit Beginn seismischer Messungen. Durch die Verschiebungen des Meeresbodens um mehrere Meter auf einer Fläche so groß wie NRW wurden gewaltige Wellen (Tsunamis) erzeugt, die an den Küsten des Indischen Ozeans und darüber hinaus große Zerstörungen anrichteten. In einem Vortrag erläutert Priv. Doz. Dr. Klaus-G. Hinzen, Leiter der Erdbebenstation in Bensberg, am

    Dienstag, den 1. Februar 2005, 17:15 Uhr im
    Großen Hörsaal der Geowissenschaften
    Zülpicher Str. 49, 50764 Köln

    die geowissenschaftlichen Hintergründe dieses Naturereignisses. Aus weltweiten seismischen Messungen lassen sich erste Schlüsse über den Bruchvorgang im Erdinneren ziehen. Diese Bruchmechanismen entscheiden darüber, ob ein Erdbeben einen Tsunami erzeugt oder nicht; Form und Tiefe der Meeresbecken und Küsten bestimmen die Ausbreitung der Wellen.

    Gibt es das auch im Mittelmeer? Hat sich die Erdachse durch das Beben wirklich verschoben? Wieso klingt unser Planet nach einem solchen Erdbeben wie eine Glocke? ... Fragen, die Dr. Hinzen beantworten wird.

    Verantwortlich: Dr. Wolfgang Mathias

    Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Klaus-G. Hinzen unter der Telefonnummer 02204/98520, der Fax-Nummer 02204/985220 und unter der Email-Adresse hinzen@uni-koeln.de zur Verfügung.
    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web unter http://www.uni-koeln.de/pi/.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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