Musik aus den Wolken - Die Gesetze der Gefühle - Spontan geordnet - mit diesen Themen macht das "Junge Akademie Magazin" in seiner ersten Ausgabe auf. Die Junge Akademie will mit dieser neuen Zeitschrift in ungewöhnlichem Format einem breiteren Publikum Einblick in ihre Arbeit und ihre Diskussionen bieten - dies künftig alle sechs Monate.
Streitgespräche zu wissenschaftspolitischen Fragen, Berichte aus den interdisziplinären Arbeitsgruppen und Reportagen illustrieren die große Bandbreite der Jungen Akademie.
Im ersten Heft diskutieren der Physiker Ulrich Schollwöck und die Philosophin Eva-Maria Engelen über Interdisziplinarität: Steht diese zu Recht unter dem "Generalverdacht des dünnen Bretts"? Die Gewinner der Preisfrage 2003 "Was im Tier blickt uns an?" äußern sich zu ihren preisgekrönten Werken. Warum Professoren didaktisch ausgebildet werden sollen, schildert der Beitrag "Frontalstil adé - moderne Lehre ist gefragt". Die Akademiemitglieder Rainer Maria Kiesow und Martin Korte beschäftigen sich mit Fragen wie "Haben Gefühle Gesetze?" oder "Sind Juristen kalte Paragraphenreiter?"
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Das Heft ist kostenlos zu beziehen über die Geschäftsstelle der Jungen Akademie in Berlin (E-Mail: office@diejungeakademie.de, Fax: 030/20370-680).
Die Junge Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina ist ein Projekt der beiden ältesten deutschen Wissenschaftsakademien zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Ihre Mitglieder, 60 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen, widmen sich dem interdisziplinären Diskurs und engagieren sich an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.
http://www.diejungeakademie.de/publikationen/magazin/heft1
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftliche Publikationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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