idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
25.03.1999 10:27

Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet

Ulrich Thimm Stabsstelle Hochschulkommunikation
Philipps-Universität Marburg

    Einer von fünf Heinz-Maier-Leibnitz-Preisträgern kommt aus Marburg

    Dr. Bernhard Breit vom Fachbereich Chemie der Philipps-Universität zählt zu den fünf Nachwuchswissenschaftlern, die in diesem Jahr mit dem Heinz-Maier-Leibnitz-Preis ausgezeichnet werden. Der Preis, benannt nach einem früheren Präsidenten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), wird gemeinsam von der DFG und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung verliehen. Er ist mit je 30 000 Mark dotiert und wird an Forscher verliehen, die nicht älter als 33 Jahre sind.

    Bernhard Breit studierte Chemie in Kaiserslautern, wo er 1993 auch promoviert wurde. Nach einem Aufenthalt an der Stanford University begann er 1994, an der Philipps-Universität zu forschen, wo er 1996 Projektleiter im Sonderforschungsbereich "Metallorganische Verbindungen als selektive Reagenzien in der Organischen Chemie" wurde. Nach seiner Habilitation 1998 folgte er einer Einladung als Gastprofessor an die Harvard University. Sein Forschungsgebiet ist die räumliche Kontrolle der sogenannten Hydroformylierung - einer technisch bedeutenden Katalysereaktion. Bernhard Breit bemüht sich, durch geschickte Variationen am Katalysator eine bessere Kontrolle über die bei der Reaktion entstehenden Produkte zu erlangen.

    Die Heinz-Maier-Leibnitz-Preise werden am 28. Juni um 18 Uhr im Universitätsclub in der Konviktstraße 9 in Bonn verliehen.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung bestimmt):

    Dr. Bernhard Breit
    Fachbereich Chemie
    Hans-Meerwein-Straße
    35032 Marburg
    Telefon: 06421 / 28-6970
    Fax: 06421 / 28-8917
    E-Mail: breit@ps1515.chemie.uni-marburg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).