idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Fünftes Vortragskolloquium des Forschungszentrum Küste
Am Dienstag, 8. März 2005 begrüßt der Geschäftsführende Direktor des Forschungszentrum Küste (FZK), Prof. Hocine Oumeraci, um 10 Uhr alle Interessierten zum Vortragskolloquium der gemeinsamen zentralen Einrichtung der Universität Hannover und der Universität Braunschweig. Das Thema des fünften FZK-Kolloquiums lautet "Seegang, Küstenschutz und Offshorebauwerke". Veranstaltungsort ist das Conti-Hörsaalgebäude, Königsworther Platz 1, 30167 Hannover. Um eine Anmeldung per Fax unter 762-9219 oder per E-Mail unter office@fzk.uni-hannover.de wird bis zum 1. März 2005 gebeten. Die Teilnahmegebühr beträgt 60 Euro. Weitere Informationen sowie das komplette Tagungsprogramm sind im Internet unter www.unics.uni-hannover.de/fzk/ ersichtlich.
Referenten aus ganz Deutschland berichten in kurzen Vorträgen über verschie-dene Aspekte von "Seegang, Küstenschutz und Offshorebauwerken". Unter anderem stellen Wissenschaftler Arbeiten des FZK von "Belastung schlanker Zylinder durch brechende Wellen im Flachwasserbereich" über die "Dämpfung von Wellenunruhen im Hafen Borkum" bis hin zur "Simulation von extremen Lastfällen durch Freakwellen" dar. "Freak-Wellen" sind einzelne hohe Wellen, die durch die Überlagerung von normalen Wellen entstehen, nicht zu verwechseln mit solitären Wellen, die den verheerenden Tsunami-Wellen sehr ähnlich sind.
Darüber hinaus werden im Vortragskolloquium praktische Anwendungen wie "die Ermittlung der Inseldeiche Juist und Wangerooge" und Mess- und Untersuchungsmethoden wie "Naturmessung und Simulation von Strömungen am Emssperrwerk" näher erläutert.
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen steht Ihnen Prof. Hocine Oumeraci, unter 0531/391-3930 oder per E-Mail unter h.oumeraci@tu-bs.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Biologie, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).