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23.02.2005 15:31

Gut verhandelt: Professor Dr. Peter Vogt bleibt in Hannover

Dr. Arnd Schweitzer Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    "Wir hoffen, dass nun die Verhandlungen mit der Region Hannover erfolgreich abgeschlossen werden können"

    Ein großer Verhandlungserfolg für die Medizinische Hochschule Hannover (MHH): Das Präsidium der Hochschule konnte erreichen, dass Professor Dr. Peter Vogt, Direktor der Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie im Klinikum Hannover Oststadt, nun doch in Hannover bleibt und den Ruf nach Zürich abgelehnt hat. "Professor Vogt ist ein europaweit nachgefragter Experte auf seinem Gebiet und wir sind sehr froh, dass wir ihn doch in Hannover halten können", sagt Dr. Andreas Tecklenburg, MHH-Präsidiumsmitglied für das Ressort Krankenversorgung. Gestern unterschrieb Professor Vogt in der MHH einen entsprechenden Vertrag. Wird die Abteilung Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie vom Klinikum Hannover in die MHH verlagert, soll hier ein modernes Schwerverbranntenzentrum entstehen. Das Land Niedersachsen hatte bereits fünf Millionen Euro für einen entsprechenden Umbau in der Hochschule in Aussicht gestellt. Ein Novum: Die Abteilung von Professor Vogt erhält eine Schwerpunkt-Professur (W2) für Verbrennungsmedizin und Hautregeneration. "Wir hoffen, dass nun die Verhandlungen mit der Region Hannover erfolgreich abgeschlossen werden können", sagt Dr. Tecklenburg.

    Ausschlaggebend waren für Professor Vogt die hervorragenden Entwicklungsperspektiven in der MHH für sein Fachgebiet Plastische Chirurgie und Verbrennungsmedizin: "Mit der neuen Behandlungseinheit entsteht das modernste Zentrum für Schwerstbrandverletzte im norddeutschen Raum. Und durch die Schwerpunktprofessur können wir die Forschung und klinische Weiterentwicklung auf diesem Gebiet erfolgreich vorantreiben. Es ist für die deutsche Hochschullandschaft einmalig, dass so etwas realisiert werden soll." Schließlich freut er sich auf die noch engere Zusammenarbeit mit vielen MHH-Abteilungen: Die interdisziplinäre Therapie sei besonders wichtig für Fortschritte in der Plastischen Chirurgie. In den vergangenen Jahren kooperierte er unter anderem mit der Unfallchirurgie, Neurochirurgie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Strahlentherapie, Onkologie, Viszeral- und Transplantationschirurgie.

    Weitere Informationen gibt Ihnen gern Professor Dr. Peter Vogt, Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie im Klinikum Hannover Oststadt, Telefon: (0511) 906-3423, E-Mail: phw.oststadt@klinikum-hannover.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

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