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Wissenschaft
Der neue Ausbildungskernreaktor AKR-2 der Technischen Universität Dresden ging am 22. März 2005 in Betrieb.
Im Beisein der Vertreter der atomrechtlichen Genehmigungs- und Aufsichtsbehörde, der Gutachter, Planer und der an der Errichtung maßgeblich beteiligten Firmen konnten die entscheidenden Inbetriebnahmemessungen zügig und erfolgreich abgeschlossen werden.
"Mit der neuen Anlage steht unseren Nutzern aus Lehre und Forschung der modernste Ausbildungsreaktor Deutschlands zur Verfügung", betonte Dr. Wolfgang Hansen, der Leiter AKR-2. Profitieren von den verbesserten Ausbildungsbedingungen werden in erster Linie die Studierenden der technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen, aber auch zukünftige Medizinphysik-Experten. Der interessierten Öffentlichkeit und Schülern ist die Anlage nach Vereinbarung mit dem Betreiber ebenfalls zugänglich.
Die neue Anlage löst den AKR-1 ab, der von Juli 1978 bis März 2004 mit einer sehr erfolgreichen Bilanz in Betrieb war. Der Umbau wurde aus Mitteln des Bundes und des Freistaates Sachsen finanziert.
Betreiber des AKR-2 ist die Professur für Kernenergietechnik.
Informationen für Journalisten: Prof. Dr. Jürgen Knorr, Professur für Kernenergietechnik, Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden,
Tel.: +49 351 463-34472, Fax +49 351 463-37161, E-Mail: jknorr@metrs1.mw.tu-dresden.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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