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08.04.2005 09:55

Europa-Premiere für "Symbia": genauere Diagnose und weniger Untersuchungszeit für Herz- und Krebs-Patienten

Ute Missel Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    In der Nuklearmedizinischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen (Direktor Prof. Dr. Torsten Kuwert) wird jetzt gemeinsam mit dem Radiologischen Institut (Direktor: Prof. Dr. Werner Bautz) das europaweit erste SPECT/Spiral-CT-Gerät "Symbia" von Siemens Medical Solutions in Betrieb genommen. Das Besondere: Zwei etablierte Untersuchungsverfahren - SPECT und Computertomografie - werden in einem Gerät verschmolzen. Dadurch wird die Untersuchungsgenauigkeit bei Herz- und Tumorerkrankungen vom Zentimeter- in den Millimeter-Bereich verbessert. Außerdem steigert das neue Diagnosesystem den Behandlungskomfort. Weltweit ist das Uni-Klinikum Erlangen das zweite Klinikum, das die neue Hybrid-Technik klinisch anwendet.

    Im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag, den 14. April 2005, um 10.15 Uhr, in der Nuklearmedizinischen Klinik, Krankenhausstraße 12, Erlangen, werden die Betreiber Prof. Dr. Torsten Kuwert, Nuklearmedizin, und Prof. Dr. Werner Bautz, Radiologie, zusammen mit Siemens-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Erich Reinhardt das neue, knapp über eine Million Euro teure Gerät live demonstrieren. Dazu laden wir die Vertreter der Medien herzlich ein.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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