idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
27.05.1999 12:48

"Ein guter Tag für die Berliner Wissenschaft"

Christel Dallmann Kommunikation
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

    FHTW Berlin feiert fünfjähriges Bestehen

    Als einen guten Tag für die Berliner Wissenschaft bezeichnete Berlins Wissenschaftssenator Peter Radunski den 26. Mai 1999, an dem die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin ihr fünfjähriges Bestehen als rechtlich selbständige Institution feierte. Pünktlich zum Jubiläum, so Radunski beim Festakt im Audimax, gehe es mit den Kapazitäten und den Investitionen wieder bergauf. Er sei sicher, daß auch die Diskussion über einen zentralen Campus für die FHTW, die auf fünf Standorte verteilt ist, in diesem Jahr zu einem guten Ende komme.
    Die FHTW feierte ihr fünfjähriges Bestehen mit einem Festakt und einem Campusfest. Dabei wurden zum ersten Mal nicht nur zwei mit 1000 Mark dotierten Absolventenpreise verliehen, sondern auch die Besten der insgesamt 26 Studiengänge geehrt. An der FHTW studieren zur Zeit mehr als 7000 Studentinnen und Studenten in den Disziplinen Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung. Damit ist sie die größte Berliner Fachhochschule.
    FHTW-Präsident Prof. Dr.-Ing. Helmut Schmidt warf beim Festakt einen Blick in die Zukunft seines Hauses und zeichnete das Bild einer Hochschule mit zentralem Campus, flexiblen und modularisierten Studienangeboten mit internationaler Akzeptanz, für die die Verantwortung nicht mehr bei der Senatsverwaltung, sondern bei der Hochschule liegt.
    Lichtenbergs Bezirksbürgermeister, Dr. Wolfram Friedersdorf, warb engagiert für den Ausbau des Zentralcampus in Lichtenberg. Die FHTW Berlin sei mit ihrem jetzigen Standort eng verflochten. Bei ihrem Weggang bliebe eine Brache, die das Land Berlin teuer zu stehen käme.
    Der Gründungsprorektor der FHTW, Prof. Dr.-Ing. Dieter Markusch, würdigte die gewaltige Aufbauleistung in den Jahren nach der Wende. Er erinnerte daran, daß die FHTW Berlin eine der ersten öffentlichen Institutionen in Berlin war, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich freiwillig auf Stasi-Mitarbeit hin überprüfen ließen.
    Gisela Hüttinger
    Berlin, am 26. Mai 1999


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).