idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Insgesamt 107.704 Besuche zählten die wissenschaftlichen Einrichtungen gestern zur fünften Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam. Damit öffneten sich die Türen fast 20.000 Mal mehr als im Jahr davor.
Insgesamt 107.704 Besuche zählten die wissenschaftlichen Einrichtungen gestern zur fünften Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam. Damit öffneten sich die Türen fast 20.000 Mal mehr als im Jahr davor.
Dazu der Vorsitzende des Kuratoriums Lange Nacht der Wissenschaften, Prof. Dr. Dieter Lenzen: ?Es ist großartig, dass Wissenschaft so viele Menschen anzieht. Offenbar treffen wir mit der Langen Nacht der Wissenschaften den Nerv vieler neugieriger und wissbegieriger Bürger. Der Besuchererfolg zeigt auch, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Mitarbeiter und Studierenden in der Bevölkerung ein hohes Ansehen genießen. Das Vertrauen, das den Wissenschaftseinrichtungen entgegengebracht wird, bestärkt uns darin, die allgemeinverständliche Präsentation von Forschungsergebnissen weiter zu professionalisieren und noch spannender vorzubereiten. Freuen Sie sich mit uns auf die nächste Lange Nacht der Wissenschaften am 13. Mai 2006.?
Und so wurden die Standorte im Einzelnen besucht (jeweils Gesamtzahl der am Standort befindlichen Institute):
Adlershof: 33.524
Charlottenburg: 32.227
Dahlem: 20.859
Mitte: 13.107
Potsdam/Wannsee: 5.589
Buch: 1.557
Hinweis für die Medien:
Die vermeldete Gesamtzahl bezieht sich auf die gezählten Besuche in allen beteiligten Einrichtungen zusammen. Wie viele Besucher in der fünften Langen Nacht der Wissenschaften unterwegs waren bzw. wie viele Tickets dafür verkauft wurden, kann erst in einigen Tagen mitgeteilt werden.
Weitere Informationen:
con gressa GmbH, Susann Morgner, Tel.: 030 / 2809 2764, 0173 / 206 77 12
Email: lnw@congressa.de
http://www.langenachtderwissenschaften.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).